Gäste und Weinfreunde fühlen sich im Weinort Wolf gut aufgehoben

Wolf. Die enge, romantische Dorfstraße in Wolf zieht seit über 25 Jahren die Weinfreunde und Freunde des guten Geschmacks an die Mittelmosel. Auch in diesem Jahre waren es 14 Winzerbetriebe die zum Straßenfest das Beste aus Küche und Keller angeboten hatten. Das Straßenfest in Wolf gehört mit seiner einzigartigen Dorfstraße, umgeben von herrlichen Fachwerkhäusern zu den attraktivsten Straßenfesten in der Region und seit über einem Vierteljahrhundert  Anziehungspunkt von vielen Gästen aus nah und fern.

Gemeinsam mit Ortsvorsteherin Beatrix Kimnach, Angelina Emmerich (Straßenfestgemeinschaft) und den Weinhoheiten aus Traben-Trarbach und Kröv nahmen Bürgermeister Marcus Heintel, Stadtweinkönigin Virginia I., Federweißen-Fee Melissa und Stadtbürgermeister Patrice Langer, Beigeordneter Hajo Weinmann die Eröffnung des beliebten Straßenfestes vorFoto: Karl-Heinz Gräwen
Gemeinsam mit Ortsvorsteherin Beatrix Kimnach, Angelina Emmerich (Straßenfestgemeinschaft) und den Weinhoheiten aus Traben-Trarbach und Kröv nahmen Bürgermeister Marcus Heintel, Stadtweinkönigin Virginia I., Federweißen-Fee Melissa und Stadtbürgermeister Patrice Langer, Beigeordneter Hajo Weinmann die Eröffnung des beliebten Straßenfestes vor Foto: Karl-Heinz Gräwen

Auch in diesem Jahr wollten mehr als 500 Besucher die feierliche Festeröffnung am Spitzhäuschen in der Ortsmitte erleben, zu der zum ersten Male Angelina Emmerich von der Straßenfestgemeinschaft die vielen Gäste begrüßte. Die offizielle Eröffnung des diesjährigen Straßenfestes nahmen dann gemeinsam Verbandsbürgermeister Marcus Heintel, Stadtbürgermeister Patrice Langer ,Beigeordneter  Hajo Weinmann, Ortsvorsteherin Beatrix Kimnach, die Stadtweinkönigin Virginia I. und Federweißen-Fee Melissa mit den Weinhoheiten aus dem Nachbarort Kröv vor.

Auch in diesem Jahr fasste die Festmeile oftmals kaum die vielen Besucher. Die vielen Weinfreunde waren von dem edlen Weinangebot begeistert. Auch das Rahmenprogramm der Wolfer Straßenfestgemeinschaft konnte sich, wie auch in den letzten Jahren, sehen lassen. Stimmungsvolle Blaskapellen aus dem Nachbarland Holland sorgten an den Festtagen für die notwendige musikalische Stimmung.  In dem Rahmen begeisterte auch die Biedermeiergruppe aus dem benachbarten Traben-Trarbach mit ihrem Auftritt.

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