Senioren des RSC Prüm im Rotweinland Ahr

Prüm. Die Senioren des RSC Prüm waren in der Zeit vom 12.6. bis 16.6. On Tour an die Ahr. Die 12 Mann starke Gruppe startete bei schönstem  Radlerwetter ab Prüm, fuhr dann über Gerolstein, Ahütte, –teilweise über den Ahrradweg-, Altenahr, nach Ahrweiler. Am folgenden Tag  wurde eine von den Radsportfeunden Ahrweiler ausgewiesene „Permanente“ mit ca 80 Km und 470 Höhenmeter unters Rad genommen. Gerade recht als Einrolltour. Die Tour führte von Ahrweiler durch die Region „Grafschaft“ über Meckenheim, Heimerzheim, Weilerswist und über Swisttal, Rheinbach wieder zurück nach Ahrweiler.

Als nächstes stand eine Tour über ca 90 Km und 550 Höhenmeter nach Bonn an. Von Ahrweiler ging es zunächst über den Ahrradweg an den Rhein, vorbei an den Sehenswürdigkeiten Brücke von Remagen,  Bahnhof Rolandseck, Arp-Museum und Regierungsviertel unserer ehemaligen Bundeshauptstadt, nach Bonn. Von dort ging es dann über Röttgen, Meckenheim, Wormersdorf, nach Dernau an die Ahr und  nach Ahrweiler. Die Tour an den Lacher See  war  mit ca 90 Km und 1300 Höhenmeter eine kleine Herausforderung, aber bei dem guten Trainingszustand der Senioren kein Problem! Nach dem Start in Ahrweiler stand ein ca 10 Km langer Anstieg mit durchschnittlich sieben Prozent nach Ramersbach an. Dann ging es weiter über Kempenich, Weibern an den Lacher See mit Besichtung der Klosteranlage. Nach einer kurzen, aber heftigen Steigung nach dem Laacher See ging es durch das landschaftlich schöne Brohltal bis an den Rhein. Am Rhein entlang bis Sinzig und dann über Bad Neuenahr nach Ahrweiler führte die weitere Tour. Die Rückfahrt Sonntagmorgen führte dann  über Altenahr, Dümpelfeld Richtung Kalkeifelradweg. Ab Dümpelfeld bis Blankenheim gab es dann eine autofreie Radsportveranstaltung. Über Walsdorf, Gerolstein kamen die einzelnen Radsportler wieder zu Hause an. Während des Aufenthaltes kam die Geselligkeit nicht zu kurz. Die abendlichen Ritzelgespräche bei einem guten Roten in der Altstadt Ahrweiler wollte kein Teilnehmer missen. Dank an Alfred Buchholz, der die Strecken toll ausgearbeitet hat!senioren_26_13

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