„Zuhause leben bis zuletzt“

Wittlich. Einen Schwerstkranken pflegen ist für alle Betroffenen eine große Herausforderung und mit vielen Fragen, häufig auch mit Unsicherheit und Überforderung, verbunden. Dies belastet nicht nur das alltägliche Leben der Angehörigen, sondern auch professionell pflegende Menschen geraten dabei oft an ihre Grenzen.

Der Ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienst/Ökumenischer Hospizdienst Wittlich stellt die Begleitung Schwerstkranker und das Thema Sterben und Tod in seinen Fokus. Wir haben die Aufgabe übernommen, Betroffene auch bereits im frühen Stadium der Erkrankung zu begleiten, sowie beratend und unterstützend mit Pflegeeinrichtungen und -diensten zu kooperieren.

Im Rahmen des Projektes „Zuhause leben bis zuletzt“ der Kreisverwaltung findet beim Themenabend am Montag, 23.05.2016, um 19:00 Uhr im Haus der Vereine, Kasernenstraße 37, 54516 Wittlich die nächste Veranstaltung zum Thema „Kommunikation“ statt. Frau Weber-Junker, Theologin und Referentin für Palliativ-Care wird über Möglichkeiten einer gelungenen Kommunikation mit Schwerstkranken und Angehörigen sprechen. Sie wird auch Hilfestellung zum „richtigen“ Zuhören in allen Bereichen des Lebens geben. Verbindliche Anmeldung bitte bis Freitag, 20.05.2016, beim Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Wittlich, Tel. 06571 956338-17. Weitere Infos unter: www.ökumenischer-hospizdienst-wittlich.de.

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