Fast 50 Ehrenamtliche aus der Seniorenarbeit nahmen an Meditativer Wanderung des Caritasverbandes und der Erwachsenenbildung im Dekanat Wittlich teil –
Es war eine große Wandergruppe, die sich nachmittags beim Kloster Himmerod auf den Weg machte: 48 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und -arbeiter aus Altrich, Großlittgen, Eckfeld, Bergweiler, Wittlich, Lüxem, Bengel, Traben-Trarbach, Kröv und Minderlittgen, die vor Ort die Seniorenarbeit gestalten, waren der gemeinsamen Einladung von Caritasverband und der Erwachsenenbildung im Dekanat Wittlich gefolgt, sich auf eine Meditative Wanderung zu begeben. Rainer Martini vom Fachdienst „Caritas der Gemeinde“ und Pastoralreferentin Christiane Friedrich lag es nämlich auch in diesem Jahr am Herzen, den Ehrenamtlichen mit dieser Veranstaltung „Danke“ zu sagen für ihr Engagement im Dienst am Nächsten und ihnen die Möglichkeit zu bieten, einander zu begegnen, Erfahrungen auszutauschen und Impulse zu erhalten, die die eigene Arbeit fördern. So stand die Wanderung unter dem diesjährigen Caritas-Jahresthema „Stadt-Land-Zukunft“, das sensibilisieren will für die Folgen des demographischen Wandels und Anregungen gibt, wie das Leben in den Gemeinden auch künftig lebens- und liebenswert gestaltet werden kann. An markanten Stellen hielt die Wandergruppe deshalb inne und wurde auf Projekte vor Ort und andernorts aufmerksam gemacht und angeregt, Ideen für die eigene Gemeinde zu entwickeln und die Bedeutung der Schöpfung für das eigene Leben und das der nachfolgenden Generationen zu reflektieren. Nach gut zweistündiger Wanderung auf dem Pilgerweg „Die Schöpfung bewahren“ rundete ein Beisammensein bei Kaffee und Kuchen in der Klostergaststätte einen rundum gelungenen Nachmittag ab, bei dem sogar das Wetter nach morgendlichem Dauerregen doch noch mitspielte.
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