Gregor Eibes: Weitere Lust auf ein Neues

Hohe Zustimmung für eine erneute Landratskandidatur in diesem Jahr

Wittlich. Über 96 Prozent Zustimmung für Gregor Eibes. Mit diesem Traumergebnis stärkten die CDU-Mitglieder auf dem Kreisparteitag in Wittlich Gregor Eibes den Rücken für eine weitere Bewerbung für die Wahl des Landrates des Landkreises Bernkastel-Wittlich für die Amtszeit 2019 – 27. „Ich freue mich und bin dankbar dafür, dass mich die CDU erneut als ihren Kandidaten aufgestellt hat“, sagte Eibes, der es als etwas ganz Besonderes ansah, das Amt des Landrates ausüben zu dürfen.

Landrat Gregor Eibes mit CDU-Kreisvorsitzenden Alexander Licht MdL sowie der Tagungsleiterin Elfriede Meurer MdL

Er habe nach wie vor eine große Demut und einen hohen Respekt vor diesem schönen Amt und den vielfältigen Herausforderungen, die es künftig zu meistern gelte. Eibes hob die gute Zusammenarbeit innerhalb der Verwaltung sowie vor allem auch mit den Beigeordneten, den Bürgermeistern und den Fraktionen hervor. Einen Fokus seiner Arbeit möchte Eibes auf die Kreisentwicklung mit der Stärkung des ländlichen Raumes legen. Notwendige Investitionen in Millionenhöhe seien bisher für ein flächendeckendes Internet für Bürger und Betriebe, in die Bildung, in die technische Ausstattung von Schulen und in die Feuerwehren investiert worden.

Das Ende der Fahnenstange sei noch lange nicht erreicht. Weitere bauliche Investitionen in Schulen und Multimediaprojekte, die Digitalisierung im Verwaltungsbereich mit kompatiblen Systemen auch für Kommunen, die dezentrale Energieversorgung auf der Basis regenerativer Energien und die regionale Wertschöpfung, die Erarbeitung eines Konzeptes für die ärztliche Versorgung, „Zu Hause alt werden“, Pflege, Mobilität, gut ausgestattete Schulen und Kindergärten, ordentliche Straßen, neue Wohnformen, Migration -alls dies seien weitere andauernde Zukunftsaufgaben, die man gemeinsam angehen müsse. Für Eibes sind der Zusammenhalt in der Gesellschaft, das Ehrenamt und die Dorfgemeinschaften wichtige Säulen bei der Weiterentwicklung der dörflichen Strukturen. Erforderlich nach den Worten von Eibes sind weiterhin offene Diskussionen, klare Positionen, gemeinsame Lösungen mit Blick auf die realen Lebenswelten der Bürger. „Aber es ist auch eine Politik für unsere Heimat erforderlich, die den Bürgern Sicherheit und Vertrautheit verleiht und jungen Menschen die Möglichkeit einräumt, in ihrer Heimat bleiben zu können, hier zu arbeiten und sich wohlzufühlen“, betonte Eibes.

Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen
Eifelzeitung E-Paper Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen