E-Jugend Jahrgang 2006 gewinnt den Porta-Nigra-Cup

Bei dem diesjährigen Porta-Nigra-Cup, ausgerichtet von Eintracht Trier, hat die E-Jugend Jahrgang 2006 die Sensation geschafft und das überregional bekannte Turnier gewonnen

jsg_wittlich_20_16Wittlich. Bereits zum fünften Mal fand der Porta-Nigra-Cup im Moselstadion statt. Unter den Teilnehmern waren wie immer viele hochklassige Gegner. Bei trockenem aber kühlem Wetter startete Samstagmorgen um 10:00 Uhr die Vorrunde. Erster Gegner war der SV Mehring, gegen den man souverän und spielerisch überzeugend mit 2:0 gewann. Anschließend begegnete unsere Mannschaft dem starken 1. FC Saarbrücken, gegen den man bei Anfangs etwas zu großen Respekt ein 0:0 herausholen konnte. Der nächste Kontrahent war eine von zwei Heimmannschaften des SV Eintracht Trier. Auch hier konnte man dem namhaften Gegner ein 0:0 abtrotzen. Da wäre sogar mehr drin gewesen. Anschließend wurden die Spiele gegen die JSG Neumagen-Dhron (1:0), SG SC Großrosseln (1:0) und SC Birkenfeld (3:0) allesamt, spielerisch und läuferisch überlegen, souverän gewonnen. Somit wurde unsere E-Jugend Gruppenerster in einer der beiden Vorrundengruppen.

Gegner im ersten Halbfinale war der Zweite der anderen Vorrundengruppe, der JFV Zweibrücken. Auch hier spielten unsere Jungfußballer stark und setzten sich mit einem 2:0 verdient durch.

In dem mit Spannung erwartenden Finale war der Gegner erneut die starke Mannschaft des 1. FC Saarbrücken, die sich im Halbfinale gegen das andere Team des SV Eintracht Trier im Elfmeterschießen durchsetzen konnte. Mit breiter Brust war unsere Mannschaft gewillt hier das Turnier zu gewinnen und legte den Respekt vollkommen ab. Förmlich in einen Rausch gespielt konnten unsere Jungs bei schönstem Fußball das Finale dann eindeutig mit 4:0 für sich entscheiden. Überglücklich wurden unseren Junioren anschließend bei der Siegerehrung ihre Trophäen für den ersten Platz überreicht.

Besonders erwähnenswert ist zudem, dass das Turnier ohne Gegentor gewonnen wurde!!! und im Team als geschlossene Einheit jeder seinen Anteil am Erfolg hatte. Ein besonderes Lob gilt hier auch den beiden Trainern Rolf Dockter und Herbert Schmitt, die mit den Jungs einen hervorragenden Job machen.

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