Bereits 55.000 Besucherinnen und Besucher bei der Landesausstellung “Der Untergang des Römischen Reiches” in Trier

Trier. Kurz bevor die Hälfte der Laufzeit der großen Landesausstellung „Der Untergang des Römischen Reiches“ Mitte September erreicht ist, konnten der Trierer Weihbischof und Dompropst Jörg M. Peters, der Direktor der Rheinischen Landesmuseums Trier, Dr. Marcus Reuter, sowie die stellvertretende Direktorin des Stadtmuseums Simeonstift Trier, Dr. Bärbel Schulte, am 31. August bereits die 55.000 Besucherin bei der Landesausstellung im Museum am Dom Trier begrüßen.

Foto: Landesausstellung „Der Untergang des Römischen Reiches“

Etwa zwei Wochen vor dem Bergfest der noch bis November laufenden Ausstellung war es Jörg Peters eine große Freude die Besucherin diesmal im Museum am Dom zu begrüßen. Der Trierer Weihbischof meint dazu: „Wir sind begeistert bereits jetzt ein weiteres Etappenziel erreicht zu haben und mit den unterschiedlichen Perspektiven auf das Thema so viele Menschen ansprechen zu können. Diese Themenvielfalt ist ebenso wie die Kooperation der drei Museen etwas ganz Besonderes.“

Dr. Marcus Reuter, Direktor des Rheinischen Landesmuseums Trier ergänzt: „Es ist schön zu sehen, dass die Menschen die Sommerferien nutzen, um die Landesausstellung und die Stadt Trier als Zentrum der Antike in Deutschland zu besuchen. Im Moment sind vor allem Einzelgäste und Familien aus anderen Bundesländern und dem Ausland in den Ausstellungsräumen anzutreffen.“ Im September werden wieder zunehmend Schulklassen erwartet.

„Wir freuen uns, dass das Thema und die drei verschiedenen Schwerpunkte von den Besucherinnen und Besuchern in allen drei Häusern so gut angenommen werden. Darauf lassen sowohl die Beteiligung an unseren Mitmach-Stationen als auch die Einträge in den Gästebüchern der drei Museen schließen“, freut sich Dr. Bärbel Schulte, stellvertretende Direktorin des Stadtmuseums Simeonstift Trier.

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