Alois Reichert zum neuen FVR-Vizepräsidenten berufen

Das Präsidium des Fußballverbandes Rheinland mit dem am Dienstag, 26.08.2014, gewählten neuen Vizepräsidenten für Fußballentwicklung und Talentförderung, Alois Reichert. Von links: Vizepräsident Alois Stroh, Rechtswart Norbert Weise, Walter Kirsten (Vertreter der Kreise), Bernd Schneider (Spielausschussvorsitzender), Walter Desch (Präsident), Ina Hobracht (Ausschussvorsitzende Frauen- und Mädchenfußball), Peter Lipkowski (Jugendausschussvorsitzender), Erich Schneider (Vorsitzender Verbandsschiedsrichterausschuss), Schatzmeister Dirk Janotta, Vizepräsident Alois Reichert und Vizepräsident Norbert Neuser.
Das Präsidium des Fußballverbandes Rheinland mit dem am Dienstag, 26.08.2014, gewählten neuen Vizepräsidenten für Fußballentwicklung und Talentförderung, Alois Reichert. Von links: Vizepräsident Alois Stroh, Rechtswart Norbert Weise, Walter Kirsten (Vertreter der Kreise), Bernd Schneider (Spielausschussvorsitzender), Walter Desch (Präsident), Ina Hobracht (Ausschussvorsitzende Frauen- und Mädchenfußball), Peter Lipkowski (Jugendausschussvorsitzender), Erich Schneider (Vorsitzender Verbandsschiedsrichterausschuss), Schatzmeister Dirk Janotta, Vizepräsident Alois Reichert und Vizepräsident Norbert Neuser.

Rheinland. Alois Reichert ist neuer Vizepräsident für Fußballentwicklung und Talentförderung im Fußballverbandes Rheinland. Im Anschluss an eine Beiratstagung am Dienstagabend, 26.08.2014, hat das Präsidium Reichert auf Vorschlag des Beirates berufen. Der 52-Jährige Trierer tritt die Nachfolge von Martin Hausen an, der im Rahmen des Verbandstages in Bitburg im Juni 2013 gewählt wurde, sein Amt im Juni dieses Jahres aus persönlichen Gründen jedoch zur Verfügung stellte.

Der frühere Kreisauswahlspieler Reichert engagiert sich seit vielen Jahren in diversen Positionen –unter anderem als Trainer und Jugendleiter – intensiv in seinem Verein, dem SV Ehrang. Und nun kommt eine neue Tätigkeit im FVR auf ihn zu: „Mein Herz hat direkt gesagt: Diese Aufgabe möchte ich angehen – ich habe richtig Lust darauf“, sagt Reichert, der beruflich als Lebensmittelkontrolleur tätig ist. „Im DFB-Masterplan finden sich viele interessante Dinge, die es sich voranzutreiben lohnt. Der Fußball muss sich anpassen, muss sich verändern, wenn er weiterhin diese bedeutende Stellung einnehmen will. Und die Talentförderung ist ebenfalls ein Bereich, der mich sehr reizt. Auch hier habe ich meine Ideen, die ich einbringen möchte.“

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