Notebook-Akkus sollten nie völlig entladen werden

München (ots). Wer oft mobil mit dem Notebook arbeitet, sollte darauf achten, dessen Akku nach Möglichkeit nie völlig zu entladen. Darauf weist die Zeitschrift PC-WELT in ihrem neuen Sonderheft “PC-WELT XXL” (2/2014) hin. Da vollständige Entladungen die Lebensdauer von Lithium-Ionen-Akkus spürbar verkürzen, sollte deren Ladezustand möglichst nie unter 30 bis 40 Prozent sinken.

Zudem können schon Temperaturen ab 40 Grad Celsius dem Akku schaden, weshalb Notebook-Nutzer stets die Lüftungsschlitze ihres Geräts frei halten sollten. Darüber hinaus ist es ratsam, Akkus bei längerem Netzbetrieb aus dem Notebook zu entfernen. Da sich jedoch auch ausgebaute oder inaktive Akkus im Laufe der Zeit entladen, sollten auch diese etwa alle sechs Monate neu aufgeladen werden. Weitere Tipps zur Verlängerung der Akku-Lebensdauer finden User im Internet auf www.pcwelt.de/1859127.

Um mit dem Notebook mobil effizient arbeiten zu können, ist ein genauer Überblick über den aktuellen Ladestatus und die verbleibende Laufzeit des Akkus entscheidend. Die bei allen Notebook-Betriebssystemen standardmäßig im Infobereich des Desktops vorhandene Anzeige bietet laut PC-WELT jedoch oft nur eine Hochrechnung, die kaum die aktuelle Nutzung berücksichtigt. Zuverlässigere Angaben liefern daher spezielle Programme wie etwa das “Akkuline Batterie Tool”, das den Ladezustand des Notebook-Akkus in Echtzeit analysiert und über eine Protokollfunktion zudem Nutzungsszenarien aufzeichnen kann. Leser des neuen Sonderhefts “PC-WELT XXL” erhalten dieses Programm als eines von mehr als 250 aktuellen Windows-Service-Tools auf der beiliegenden Heft-DVD. Diese enthält darüber hinaus auch ein bootfähiges Notfall-System für jeden PC. Das Sonderheft ist ab sofort zum Preis von 12,90 Euro pro Ausgabe am Kiosk bzw. als digitale Ausgabe in der “PC-WELT Magazin-App” (www.pcwelt.de/magazinapp) erhältlich.

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