Dauner Eifelverein auf Jubiläumstour ins Vogtland

Schöneck/Daun. Anlässlich der Jahresfahrt und zugleich Jubiläumsfahrt des Eifelvereins Ortsgruppe Daun ins sächsische Vogtland, ermöglichte die TechniSat Vogtland GmbH in Schöneck  Eifelvereinsfreunden aus Daun einen Werksbesuch. Die Idee, eine Produktionsstätte von TechniSat zu besichtigen, weit entfernt von der „Dauner Heimat“, entstand im Oktober 2012. Gründe für  Überlegungen einer Werksbesichtigung fand der Organisator dieser Fahrt – Eifelvereinsmitglied Winfried Balzert – in Hinweisen zur Privatisierung der Klingenthaler Harmonika Werke. In diesem Zusammenhang entstand dann zum 1. Juni 1992 die TechniSat Vogtland GmbH in Schöneck/Vogtland, die seitdem als TechniSat-Werk an der Geräteproduktion beteiligt ist. Den ersten Kontakt stellte dann unsere Dauner Eifelvereinsfreundin und Mitarbeiterin der TELE-STAR Ulmen – Frau E. Michels her. Am 26.11.2012 wurde mit dem Sekretariat der Werksführung – Frau Fischer – für den 7.12.2012 ein Abstimmungsgespräch in Schöneck mit Werksleiter Herrn Gierth vereinbart. Am besagten Tag wurden dann  die Details der bevorstehenden Werksbesichtigung im August 2013 festgelegt.

Am 29. August 2013 brachen dann die Teilnehmer von unserem Ferienhotel in Mühlleithen nach Schöneck auf. Die Gruppe wurde an der Werkseinfahrt nett empfangen und zur Begrüßung in den Besucherraum geführt. Werksleiter Herr Gierth übernahm persönlich die herzliche Begrüßung der „Dauner“. Nach Hinweisen zum Ablauf der Werksführung wurden wegen der statischen Aufladung allen Teilnehmern blaue Schutzbekleidung gereicht. Daran anschließend wurden den vier Gruppen die Highlights der großen Produktpalette ausführlich präsentiert.

Nach ca. 1,5 Stunden traf man sich abschließend wieder im Besucherraum. Bei kühlen Getränken und in lockerer Atmosphäre wurden noch offene Fragen eingehend beantwortet. Die Wissbegierigen „Dauner“ waren von der hochinteressanten und ausgezeichnet organisierten Führung begeistert.  Der Eifelverein Ortsgruppe Daun dankt Werksleiter Herrn Gierth ganz herzlich, dass er den Teilnehmern diese Werksbesichtigung ermöglichte und letztlich uns seine Zeit zur Verfügung stellte. Dankeschön!