Wegen des demografischen Wandels, der knappen Renten und der steigenden Immobilienpreise interessieren sich viele ältere Menschen für Angebote zur Immobilienverrentung. Dabei verkaufen ältere Eigentümer ihr abbezahltes Haus, um sich ihre Rente zu verbessern. Gleichzeitig lassen sie sich jedoch ein lebenslanges Wohnrecht garantieren. Ob das wirklich sinnvoll ist und worauf man in dieser Hinsicht achten sollte, wird in diesem Beitrag erläutert.
Ist das Modell sinnvoll?
Fest steht, dass heutzutage jeder Zweite zur Miete wohnt. Ältere Menschen können sich oft glücklich schätzen, wenn sie ihr eigenes Haus besitzen, da die aktuell hohen Mietkosten einen Großteil ihrer kleinen Rente verschlingen würden. Bei vielen Senioren über 60 erfreut sich das Modell, ihr Haus zu verkaufen, aber dennoch weiter darin zu wohnen, einer zunehmenden Beliebtheit. Das hat für die Bewohner durchaus Vorteile: Den Eigenheimbesitzern wird von dem Investor entweder eine lebenslange Zusatzrente oder eine hohe Einmalzahlung gezahlt. Damit kann eine kleine Rente aufgebessert werden und der finanzielle Spielraum ist wieder größer. Trotzdem muss das gewohnte Wohnumfeld nicht verlassen werden. Zwar gehört die Immobilie den älteren Menschen dann nicht mehr, aber dieser Nachteil wird dadurch kompensiert, dass ihnen ein lebenslanges Wohnrecht vertraglich zugesichert wird. Wer sein Haus auf diese Weise verkaufen möchte, kann es bei 1a-immobilienmarkt.de inserieren. Durch die hohe Reichweite des Portals ist die Wahrscheinlichkeit hoch, einen geeigneten Investor zu finden. Weiterlesen