Fluthilfe Portal des BVMW (www.bvmw.de/fluthilfe)

Der BVMW bietet mit seinem neuen überregionalen Portal www.bvmw.de/fluthilfe Betroffenen und Helfern die Möglichkeit, um konkrete HIlfe zu bitten oder ganz einfach Hilfe anzubieten. Weiterhin sind aktuelle Informationen rund um das Thema Fluthilfe dort zu finden. www.bvmw.de/fluthilfe

 

Unwetterkatastrophe: Anträge auf Soforthilfe des Landes können gestellt werden

Das Land Rheinland-Pfalz hat Soforthilfen für die privaten Haushalte beschlossen, die durch die Unwetterkatastrophe im Juli 2021 (insbesondere am 14./15. Juli 2021) einen Elementarschaden erlitten haben. Wer durch das Elementarereignis einen Schaden an Wohnraum, Hausrat oder Kleidung erlitten hat, erhält demnach unbürokratisch und schnell Hilfe. Eine Bedürftigkeitsprüfung erfolgt nicht, auch werden Spenden bei der Gegenrechnung nicht berücksichtigt. Weiterlesen

Wetterwarnung für den Eifelkreis Bitburg-Prüm

Der Deutsche Wetterdienst hält für das kommende Wochenende, insbesondere für Samstagmittag punktuell Regenmengen von 25 bis 40 l/m2, teils mit Gewitter, im Eifelkreis Bitburg-Prüm für möglich. Weiterlesen

Toter bei Prüm identifiziert

Prüm. Bei dem am Mittwochmittag, 21. Juli, bei Niederprüm gefundenen Leichnam handelt es sich um die sterblichen Überreste des seit 15. Juli vermissten 71-jährigen Mann aus Viersen/NRW. Das haben die rechtsmedizinischen Untersuchungen ergeben.

A.R.T. nimmt Sperrabfälle bis 31.7. kostenlos an !

Foto: Evelyn Pütz

Seit den Unwettern am vergangenen Mittwoch 14.07.2021 unterstützt der A.R.T. die Menschen in der Region mit allen verfügbaren Ressourcen – sowohl aus den eigenen Reihen als auch von zahlreichen Partnerunternehmen.  Inzwischen wurden fast 20.000 Tonnen Sperrabfall eingesammelt. Dazu kommen unzählige Elektrogeräte und Problemabfälle. Bis zum 31.7. beabsichtigt der A.R.T. weiterhin an allen Standorten 10m³ Sperrabfall aus Überschwemmungs-gebieten kostenfrei entgegenzunehmen. Auch die Räumaktionen an den Sammelplätzen in den betroffenen Gemeinden sollen bis zum Ende des Monats weitergehen, soweit erforderlich.

Nicht geleerte Tonnen

Mancherorts machen die Schäden das Befahren ganzer Gemeinden oder einzelner Straßen unmöglich. Das gilt auch für die Sammlung von Papier, gelben Säcken oder gebuchte Sperrabfalltermine. Der A.R.T. und seine Vertragspartner versuchen im gesamten Verbandsgebiet so viele Ortschaften wie möglich anzufahren. Weiterlesen

Aufruf des Landkreistages Rheinland-Pfalz zur Hilfe in den Katastrophengebieten

Der Landkreistag Rheinland-Pfalz startet einen Hilfeaufruf für geländegängige Fahrzeuge (nicht zwingend Einsatzfahrzeuge) für die Hilfe in den von der Flutkatastrophe besonders betroffenen Gebiete im Landkreis Ahrweiler. Wenn Sie die Möglichkeit zur Hilfe sehen, bitten wir Kontakt aufzunehmen mit:

Frau Jennifer Klaschus Telefon: 02641 975-350

Männliche Leiche im zurückgehenden Hochwasser bei Prüm gefunden

Prüm. Am Mittwochmittag, 21. Juli, wurde zwischen Prüm und Niederprüm eine männliche Leiche gefunden. Der Tote lag im Uferbereich der Prüm unweit der B 410. Nach den bisherigen polizeilichen Ermittlungen handelt es sich wahrscheinlich um den vermissten 71-jährigen Mann aus Viersen. Allerdings steht das Ergebnis der polizeilichen Identifizierungsmaßnahmen noch aus. Eine letztendliche Bestätigung der Personalien kann erst nach Vorlage dieses Ergebnisses erfolgen. Die Identifizierungsmaßnahmen können mehrere Tage in Anspruch nehmen.

Soforthilfe aus der Eifel

Bitburger Braugruppe stellt 100.000 Euro für Opfer der Flutkatastrophe bereit / Tatkräftige Unterstützung mit Fachkräften und Material Weiterlesen

Landesbetrieb: Noch kein Überblick über zerstörte Straßen

Koblenz (dpa) – Nach der Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz gibt es noch keinen Überblick über die zahlreichen Schäden an Straßen und Brücken. «Das Ausmaß ist noch nicht abschätzbar», sagte die Sprecherin des Landesbetriebs Mobilität Rheinland-Pfalz (LBM) am Dienstag in Koblenz. Weiterlesen

Funklöcher in Unwettergebieten: Gespräche über Roaming

Düsseldorf (dpa) – Mit Blick auf weiterhin existierende Funklöcher in den Katastrophen-Gebieten hat der Mobilfunkanbieter Vodafone sich dafür ausgesprochen, dass die Branche ihre Netze öffnet. «Wir wären bereit dazu», sagte ein Vodafone-Sprecher am Dienstag in Düsseldorf. Weiterlesen

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