Im Verkaufsverfahren für den Flughafen Hahn liegen nach Ablauf der Abgabefrist für verbindliche Angebote am 28. Oktober sechs konkrete Angebote vor. Alle sechs Bieter erfüllen nach einer ersten Auswertung durch Professor Martin Jonas (Beratungsunternhemen Warth & Klein) auch die formalen Anforderungen des Verfahrens und haben eine Sicherheitsleistung von 250.000 Euro hinterlegt. Die eingereichten Unterlagen werden von den Beratern nun inhaltlich bewertet, wie Innenminister Roger Lewentz erläuterte.
Diese Bewertung der Angebote werde auch durch die zu erwartenden Abstimmungen mit der Europäischen Kommission einige Zeit erfordern. Nach der anstehenden inhaltlichen Auswertung der Angebote wird die abschließende Verhandlungsphase erfolgen.
In dem Verkaufsverfahren gibt es keine Ausschlussfrist, so dass Interessenten weiterhin auch Gebote abgeben und am laufenden Verfahren teilnehmen können.
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