Ebling: Neues Boot wird Wasserschutzpolizei-Flotte weiter verjüngen

Innenminister Michael Ebling hat sich bei einem Besuch des Polizeipräsidiums Einsatz, Logistik und Technik (PP ELT) in Mainz unter anderem über den Neubau eines sogenannten „schweren“ Polizeibootes für die Wasserschutzpolizei informiert. Mit der kürzlich erfolgten Kiellegung der neuen ‚WSP 2‘ wird die Verjüngung der Bootsflotte der Wasserschutzpolizei fortgesetzt.

„Dem erklärten Ziel der Landesregierung, die Flotte der Wasserschutzpolizei Schritt für Schritt zu modernisieren und zu verjüngen, wird mit dem neuen Boot Rechnung getragen. Die neue ‚WSP 2‘ wird technisch auf dem neuesten Stand sein, aber auch im Bereich des Arbeitsschutzes und der Nutzerfreundlichkeit neue Maßstäbe setzen“, sagte Innenminister Michael Ebling. Beim aktuellen Neubau spielen auch Umweltaspekte eine Rolle, zum Beispiel die geplante Abgasreinigungsanlage.

Die Wasserschutzpolizei ist eine von sieben Abteilungen des PP ELT. Dienstbezirke sind die schiffbaren Wasserstraßen Rhein, Mosel, Lahn und Saar einschließlich ihrer Nebenarme, Ufer, Anlagen und Häfen auf dem Gebiet des Landes Rheinland-Pfalz. Die Wasserschutzpolizei ist an zehn Standorten am Rhein und an der Mosel, vertreten und überwacht insgesamt 605 Wasserstraßenkilometer.

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