Lange Hosen ade – Endlich glücklich mit gesunden Beinen

Alexandra Schwan schaut an sich hinunter: „Meine Mama hat immer noch die schönsten Beine.“ Davon ist die 37-jährige noch ein gutes Stück entfernt, aber auf einem guten Weg dahin. Sportlich und schlank trägt sie Jeans und niemand ahnt, warum. „Heute verstecke ich nur noch die Kompressionsstrümpfe unter den langen Hosen, bis vor wenigen Wochen meine dicken Krampfadern.“

Ungewöhnlich für eine Frau in ihrem Alter, die früher Kanu-Rennsport als Leistungssport betrieben hat und später regelmäßig joggen ging. Die 37-jährige erinnert sich: „Als ich mit meinem Sohn schwanger war, fing alles an, da war ich erst 21 Jahre alt und hatte dicke Krampfadern an beiden Beinen. Gleich im nächsten Jahr ließ ich mich ambulant operieren. Als 1999 und 2003 meine beiden Töchter geboren wurden, kamen die Krampfadern heftig wieder. Ich hatte sie an beiden Beinen und besonders schlimm an den Füßen.“

Schmerzen und Anblick verdrängt

Erneut ließ sich Alexandra Schwan ambulant operieren. „Ich fühlte mich sofort nicht gut. Habe aber alles ignoriert, weil ich die kleinen Kinder hatte.“ Verdrängt hat die soziale Betreuerin in einem Alten- und Pflegeheim auch die Angst vor einer neuen Operation, die am Ende doch nicht zum Erfolg führt. Verdrängt auch die Schmerzen und den Anblick: „Knieabwärts hatte ich Elefantenbeine, alle Socken haben sich am Knöchel eingedrückt.“ Sie mochte sich ohne lange Hosen nicht mehr in der Öffentlichkeit zeigen: „Und ich bin mit meinen Kindern seit zwei Jahren nicht mehr ins Schwimmbad gegangen.“

Dass ihr ihre Lebensqualität abhanden gekommen ist, wollte Alexandra Schwan – auch für ihre Kinder –  nicht länger hinnehmen. „Zwei Bekannte haben dann von der Capio Mosel-Eifel-Klinik geschwärmt. Da habe ich mich auch angemeldet. Zum Glück!“

Seit 1982 gehört die Capio Mosel-Eifel-Klinik in Bad Bertrich zu den erfahrensten und größten Venenkliniken Deutschlands und Europas. Ca. 250.000 Patienten wurden in dieser Zeit von ihren Venenbeschwerden befreit.

Weltweit niedrigste Komplikationsraten

Die Venenklinik bietet ihren Patientinnen und Patienten nicht nur die nach medizinisch wissenschaftlichen Erkenntnissen ästhetischsten und schonendsten Therapien an. Mit 1,3 Prozent Rezidivquote (Wiederauftreten von Krampfadern) und niedrigsten Komplikationsraten belegt sie Spitzenplätze im internationalen Vergleich. Diese herausragenden Behandlungsergebnisse verschaffen der Klinik nicht nur in Fachkreisen großes Ansehen. Von diesen Zahlen und Fakten profitieren besonders die Patienten.

Schon bei der Voruntersuchung von Alexandra Schwans Beinen waren die Venenexperten entsetzt über die zahlreichen Narben und Leistenschnitte. „Bei der Entstehung von Krampfadern sind einige Faktoren von Bedeutung: Erbliche Belastung, hormonelle Einflüsse (z. B. Schwangerschaften und Wechseljahre), Geschlecht und Alter, aber auch Übergewicht und Bewegungsmangel“, weiß Aljoscha Greiner aus langer Erfahrung. Dennoch war der erfahrene Venenspezialist von der Heftigkeit der Beschwerden und den ausgeprägten Vorbefunden überrascht.

Mehrere Operationen  waren dann nötig, am rechten und linken Bein und auch in der Kniekehle. Aber mit dem sog. Häkelverfahren und der Schaumverödung wird es keine neuen Narben geben.
Alexandra Schwan ist nur noch begeistert. „Jetzt bin ich `komplett saniert`, denn alle Eingriffe wurden während meines Aufenthalts durchgeführt, sehr schonend in örtlicher Betäubung. In der Capio Mosel-Eifel-Klinik habe ich mich total gut aufgehoben gefühlt. Wenn ich noch einmal jemanden an meine Beine lasse, dann nur die Spezialisten aus Bad Bertrich.“ 

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