«Stunde der Gartenvögel» legt Fokus auf Klimakrise

Mainz (dpa/lrs) – Bei der diesjährigen «Stunde der Gartenvögel» stehen die Auswirkungen des Klimawandels im Mittelpunkt. Der Naturschutzbund (Nabu) ruft die Menschen auch in Rheinland-Pfalz dazu auf, am zweiten Mai-Wochenende in ihrem Garten, im Park oder vom Fenster aus die Vögel in ihrer Umgebung zu zählen. Weiterlesen

Eisbärenjunges im Hamburger Tierpark Hagenbeck geboren

Hamburg (dpa) – Im Hamburger Tierpark Hagenbeck ist ein Eisbärenjunges zur Welt gekommen. Das Tier sei Mitte Dezember 2022 von Eisbärin Victoria geboren worden, teilte der Tierpark in Hamburg mit. Die Mutter, die selbst auch 2002 im Tierpark das Licht der Welt erblickt hatte, kümmere sich sehr liebevoll um ihr Neugeborenes. Weiterlesen

Neue Insektenart wird nach Kretschmann benannt

Stuttgart (dpa) – Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann leiht seinen Namen einer neuen Wespenart. Am Donnerstag sollte «Aphanogmus kretschmanni» im Beisein des Regierungschefs (Grüne) im Naturkundemuseum Stuttgart vorgestellt werden. «Ich finde super, dass er sich für den Naturschutz und die Biodiversität einsetzt», sagte Marina Moser, Wespenentdeckerin und Doktorandin am Naturkundemuseum, der Deutschen Presse-Agentur. Die Wespenart sei zudem wie der Regierungschef «ein wichtiger Baden-Württemberger». Die Wespe sei in Tübingen gefunden und in Stuttgart erforscht worden. Am Donnerstag soll Kretschmann ein Modell der neuen Wespenart überreicht werden.

Ein Ungeheuer? Loch Ness gibt sein Rätsel nicht preis

Von Benedikt von Imhoff, dpa

Dores/Drumnadrochit (dpa) – Mal ist es ein Seevogel, mal ein Otter – aber eben kein Ungeheuer von Loch Ness. Seit Jahrzehnten beobachtet Steve Feltham  den sagenumwobenen See in den schottischen Highlands. Was bewegt sich da, warum kräuselt sich das Wasser dort? Auch an diesem sonnigen Frühlingstag spannt der 60-Jährige plötzlich den Rücken an und greift zum Fernglas, das immer bereit liegt. Aber es ist nur eine Windböe, die eine Welle schwappen lässt. Die Kreatur, die Feltham schon so lange leidenschaftlich sucht, zeigt sich wieder nicht.

Dass im Loch Ness, bis zu 230 Meter tief, etwas hausen soll, weiß man seit langem. Bereits im Jahr 565 will der irische Mönch Columban hier ein Seeungeheuer gesehen haben. Dass im See ein «Monster» wohne, berichtete in der Neuzeit als erstes die Zeitung «Inverness Courier» am 2. Mai 1933. Genau 90 Jahre später ist der Rummel enorm. Auch Feltham wurde von den Geschichten angelockt. Als Kind verbrachte er Ferien am See, als Erwachsenen zog es ihn immer wieder hin. Schließlich gab er seinen Job auf, verkaufte sein Haus in Südengland und widmet sich seither der Suche.

Seit 32 Jahren lebt Feltham in einem umgebauten Anhänger am Strand von Dores direkt am See, lernte dort seine Freundin kennen – und steht längst im Guinness Buch der Rekorde. Niemand hat länger – und vergeblicher – als Feltham nach dem «Monster» gesucht. Oder wie es der «Vollzeit-Nessie-Jäger» scherzhaft im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur sagt: «Ich bin Weltmeister im Nessie-Nicht-Finden.»

Nessie ist allgegenwärtig

Wer «Loch Ness» sagt, meint fast immer «Nessie». Rund um den 36 Kilometer langen See ist es unmöglich, das Ungeheuer zu vermeiden. Auf Hinweisschildern und Werbetafeln ist Nessie zu sehen, der freundliche, grüne Saurier lacht von Tassen, T-Shirts und Magneten, zuhauf hängen Plüschfiguren in den Souvenirläden.

«Nessie ist wohl unsere beste Tourismusbotschafterin in den Highlands – und jeder, der Loch Ness besucht, möchte die Gelegenheit haben, die mysteriöse Kreatur zu Gesicht zu bekommen», sagt Chris Taylor von der Tourismusorganisation Visit Scotland. Das lohnt sich: Der «Inverness Courier» berichtete jüngst, auch dank Nessie kämen jährlich 1,6 Millionen Touristen an den See, die 330 Millionen Pfund (373 Mio Euro) Umsatz bringen und Hunderte Arbeitsplätze schaffen.

Einen dieser Jobs hat Mike Bell. Seit 2019 fährt er Touristen über den See. Sein Boot heißt «Nessie Hunter», Nessie-Jäger. Die besten Chancen auf eine Sichtung gebe es rund um die Burgruine Urquhart Castle am Westufer, berichtet Bell. Schmunzelnd erklärt er: «Dort sind halt die meisten Touristen.» Selbst hat der junge Mann noch keine Spuren des Ungeheuers gesehen, nur auf dem Sonar ist ihm eine unerklärliche Messung untergekommen. Sein Vorgänger auf der «Nessie Hunter» soll das Ungeheuer hingegen 19 Mal gesehen haben.

Alles begann vor 90 Jahren

Zentrum des Nessie-Tourismus ist das kleine Örtchen Drumnadrochit – obwohl es gar keinen direkten Zugang zum See hat. Das habe mit dem Bericht im «Courier» vor 90 Jahren zu tun, erzählt Kapitän Bell. Damals stürmte Direktorin Aldie Mackay in die Bar ihres Hotels und erzählte aufgeregt dem Mann hinter dem Tresen, sie habe soeben ein «walähnliches Monster» im Loch Ness erblickt. Das Hotel stand in Drumnadrochit – und als die Geschichte publik wurde, reisten Schaulustige und Abenteurer dorthin: der Start des Nessie-Tourismus.

Heute beherbergt das Gebäude das interaktive Loch Ness Centre. Nach einer Renovierung, die Ende Mai abgeschlossen sein soll, wird hier Nessie wieder aus allen Blickwinkeln betrachtet. Die Szene mit Mackay soll, von Schauspielern verkörpert, als Video zu sehen sein.

Nebenan kümmert sich auch das beschaulichere «Nessieland» um die bekannte Bewohnerin. «Wir halten den Mythos am Leben», erklärt Mitarbeiter Mark, der unter dem Pseudonym Mark Marquis HK auch als Autor arbeitet. «Deshalb kommen die Leute an den Loch Ness», betont er. «Sie kommen doch nicht her, damit ihnen gesagt wird, dass die Geschichte nicht stimmt.» Auch deshalb werde Nessie stets so freundlich porträtiert. «Wir wollen keine Atmosphäre wie in “Der Weiße Hai” schaffen», erzählt Mark lachend. Bootsführer Bell stimmt zu: Es habe schon Kinder gegeben, die nicht an Bord gegangen sind – aus Angst, dass sie von Nessie gefressen werden.

«Ohne Rauch kein Feuer»

Bleibt zum Abschluss die wichtigste Frage: Gibt es Nessie nun oder nicht? Die Aussagen der Experten am See ergeben ein klares Jein. «Da ist etwas. Ohne Rauch kein Feuer», sagt Mark. Kapitän Bell sagt, Sonaraufnahmen hätten immer wieder Hinweise auf sich bewegende Objekte ergeben, größer als ein Fisch, die nicht erklärt werden könnten. Um ein prähistorisches Ungeheuer handele es sich aber mit großer Sicherheit nicht, das sei wissenschaftlich gar nicht möglich, sagen beide – und liegen auf einer Linie mit dem «Vollzeit-Jäger».

«Ich glaube, dass irgendwas hier drin ist», betont Feltham, während er seine von Knete verfärbten Hände streicht – ein Andenken an seine Nessie-Basteleien, mit denen er seinen Unterhalt verdient. Es sei scheu und müsse – anders als Robben, die sich gelegentlich in den See verirren – nur selten auftauchen. Es sei ein Irgendwas, das sich vermehre, auch das erkläre die Sichtungen seit Jahrzehnten. Vielleicht handele es sich um einen großen Wels, meint Feltham nachdenklich. Klar ist für ihn nur: «Es ist ein Rätsel.» Die Hoffnung, dass er die Lösung findet, gibt Feltham nicht auf.

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Jüngstes Orang-Utan-Mädchen im Rostocker Zoo heißt Khaleesi

Rostock (dpa) – Sechs Wochen nach seiner Geburt hat das kleine Orang-Utan-Mädchen im Rostocker Zoo nun einen Namen: Bei einer Online- Abstimmung entschieden sich die Teilnehmer für den Namen Khaleesi. Für die Mutter, das elfjährige Orang-Utan-Weibchen Cantik, ist es das erste Jungtier. Der Vater ist der Gruppenchef Sabas.

Seit der Eröffnung des Darwineums – der Heimat der Menschenaffen im Rostocker Zoo – im Jahr 2012 gab es insgesamt sieben Mal Nachwuchs bei den Orang-Utans, wie der Zoo weiter mitteilte. Weiterlesen

Junge Eisbärin Nana verlässt Zoo Hannover

Hannover (dpa) – Die junge Eisbärin Nana verlässt in Kürze den Zoo Hannover und zieht zu einer Gruppe von gleichaltrigen weiblichen Artgenossen. Mutter Milana habe ihrer Tochter deutlich zu verstehen gegeben, dass es Zeit sei, «auf eigenen Pfoten» zu stehen, teilte der Zoo am Dienstag mit. Wie von der Natur vorgesehen, gingen Mutter und Nachwuchs inzwischen ihre eigenen Wege. Weiterlesen

Für Biodiversität: Millionäre investieren in Afrikas Natur

Von Kristin Palitza, dpa

Kapstadt (dpa) – Sie haben Unsummen in der privaten Wirtschaft verdient. Jetzt stecken private Philanthropen große Beträge in den Naturschutz in Afrika. Der südafrikanische Eigentümer des größten Nashornzuchtprojekts der Welt will seine Farm nun weitergeben: John Hume soll knapp 2000 Breitmaulnashörner auf seiner Ranch «Platinum Rhino» in Südafrika besitzen – der Einstiegspreis der bis 1. Mai laufenden Auktion wurde auf 10 Millionen US-Dollar (9,5 Millionen Euro) angesetzt.

Viele Tier- und Umweltprojekte könnten ohne finanzstarke Privatinvestoren nicht finanziert werden, sagt Richard Vigne, Geschäftsführer der Schule des Wildtierschutzes der African Leadership University in Nairobi. Besonders seit der Corona-Pandemie, die die Zusammenhänge zwischen Mensch, Natur und Klima in den globalen Diskurs gehoben habe, sei ein deutlicher Anstieg von Investitionen privater Philanthropen zu verzeichnen. Unter ihnen befinden sich auch Deutsche.

Hasso Plattners Frau schützt Regenwälder

Sabine Plattner, die Frau des Mitbegründers von Europas größtem Softwarehersteller SAP, Hasso Plattner, setzt sich seit Jahren für den Schutz der Regenwälder in der Republik Kongo ein. Unter anderem geht es ihr dabei um die stark gefährdeten Berggorillas im Odzala-Kokoua-Nationalpark. Hier will ihre privat finanzierte Congo Conservation Company den Ökotourismus ankurbeln, wie es bei der Hasso Plattner Foundation heißt. Die von Plattner gegründete Wohltätigkeitsorganisation African Charities fördert zudem das Dzanga-Sangha-Reservat in der Zentralafrikanischen Republik. Für ihr Engagement erhielt Plattner 2019 das Bundesverdienstkreuz sowie die «Medal de Chevalleur» des Präsidenten der Republik Kongo.

Auch das Herz des deutschen Ex-Puma-CEOs und aktuellen Chefs der amerikanischen Motorradmarke Harley-Davidson, Jochen Zeitz, schlägt seit vielen Jahren für Afrika. Der 60-Jährige hat Millionen Euro in sein klimaneutrales Öko-Luxusresort Segera gesteckt, ein 50 Hektar großes Naturschutzgebiet im Herzen des kenianischen Safari-Gebiets Laikipia. Segera – wo Zeitz auch ein Privathaus besitzt – ist Sitz der Zeitz-Stiftung, von der Naturschutz-Projekte gefördert werden. Zudem initiierte Zeitz «The Long Run», einen Zusammenschluss Dutzender Resorts, die sich Nachhaltigkeit und Naturschutz verpflichtet haben.

Es fehlen mehr als 600 Milliarden Dollar pro Jahr

Da viele afrikanische Regierungen ihre Naturschutzgebiete nicht als wirtschaftlich profitabel ansähen, investierten diese Länder zu wenig in den Natur- und Tierschutz, sagt Richard Vigne von der African Leadership University. Nach Angaben des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP), wird die globale Finanzierungslücke im Bereich der biologischen Vielfalt bis 2030 auf 598 Milliarden bis 824 Milliarden Dollar pro Jahr geschätzt.

Naturschutzorganisationen und Regierungen allein könnten dies nicht stemmen, sagt Philipp Göltenboth, Afrika-Direktor der Umweltstiftung WWF Deutschland. «Prinzipiell ist es super, dass Privatiers Geld in den Naturschutz investieren», meint er. «Es ist gut, dass Unterstützung aus verschiedenen Sektoren kommt.» Das könne unter anderem zu erfolgreichen öffentlich-privaten Partnerschaften führen. Nur so könne man hoffen, eines Tages die massive Finanzlücke für Biodiversität zu schließen, so Göltenboth.

Zu den positiven Beispielen für private Projekte zählten die des britischen Milliardärs Jim Ratcliffe und des Börsenhändlers Paul Tudor Jones aus den USA, sagt Richard Vigne. Jones hatte in den 1990er Jahren begonnen, in Afrika zu investieren. Nach eigenen Angaben hat er durch seine African Community Conservation Foundation und den Malilangwe Trust zur Erhaltung von über zwei Millionen Hektar Land beigetragen.

Private Geldgeber statt Regierungen

«Die größte Bedrohung für Afrika ist das Aussterben der Biodiversität. Durch die Bevölkerungsexplosion und das Vordringen in ehemals wilde Gebiete verschwinden jeden Tag Tiere und Pflanzen», sagte Jones 2021 der britischen Zeitung «The Times». Da viele afrikanische Regierungen nicht den Willen oder das Budget hätten, die Wildnis zu retten, habe er erkannt, dass private Geldgeber einspringen müssen.

Ratcliffe, der dem Petrochemie-Konzern INEOS vorsitzt, konzentriert sich derzeit auf ein 10-Millionen-Dollar-Projekt (umgerechnet 9,1 Millionen Euro) im Süden Tansanias. «Die Schaffung eines nachhaltigen und umweltfreundlichen Safaritourismus wird sowohl die Tierwelt schützen als auch Einkommensquellen für die Bevölkerung schaffen», beschreibt er sein Vorhaben.

Es gibt zahlreiche weitere Beispiele finanzstarker Investoren, die in Afrika einen positiven Beitrag geleistet haben. «Ich würde mir wünschen, dass immer mehr Milliardäre erkennen, dass die Natur völlig unterfinanziert ist», sagt Helge Mahne, Direktor für Global Funding der Tierschutzorganisation African Parks. «Afrika beherbergt etwa 20 Prozent der globalen Biodiversität. Wenn sie einmal verloren ist, können wir sie nicht wieder herstellen.»

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Storchenzentrum erfreut über ersten Nachwuchs

Bornheim (dpa/lrs) – Nachwuchs bei Familie Storch: Die ersten Klapperschnäbel des Jahres in der Pfalz sind geschlüpft. «In Bornheim haben wir erste Jungstörche, und auch in der nächstgrößeren Storchengemeinde Knittelsheim gibt es ersten Nachwuchs», sagte Leiterin Jessica Lehmann vom Storchenzentrum in Bornheim.

Das feuchte Wetter sorge für gute Nahrungsgrundlagen. «Das Brüten macht da wahrscheinlich weniger Freude, aber die Eier bleiben im Nest trocken und warm», meinte Lehmann. «Solange Küken klein sind und unter das Gefieder der Alttiere passen, sind Kälte und Regen kein wirkliches Problem.» Erst, wenn es zu Dauernässe und dauerhaft kälteren Temperaturen komme, sei dies für die Kleinen gefährlich. Weiterlesen

80 gestohlene Goldfische zurück im heimischen Gartenteich

Waldkraiburg (dpa) – Nach dem Diebstahl von 80 Goldfischen aus einem Gartenteich in Oberbayern haben Unbekannte die Tiere wieder zurückgebracht. Wie die Polizei heute mitteilte, habe der Besitzer drei Tage nach der Entdeckung des Diebstahls in Waldkraiburg östlich von München festgestellt, dass alle Tiere wieder wohlbehalten im Teich schwammen. Wer sie gestohlen und zurückgebracht hat, blieb den Angaben zufolge zunächst unklar. Man nehme weiter «Hinweise auf den reumütigen Täter» entgegen, teilten die Beamten mit. Die Polizei ermittelte wegen Diebstahls und Landfriedensbruchs.

Mann geht mit Python spazieren

Bitburg (dpa) – Ein leicht bekleideter Spaziergänger mit einer großen Schlange um den Hals hat am Sonntag in Bitburg in der Eifel eine Polizeistreife auf den Plan gerufen. Nach dem Anruf eines Zeugen machten die Beamten den Mann ausfindig und konnten Entwarnung geben, teilte die Polizei mit. Der Mann habe seiner Hausschlange etwas frische Luft gönnen wollen – es habe sich um einen harmlosen weiß-gelben Python gehandelt. «Nach näherer Begutachtung der Schlange geht von dieser keine Gefahr aus und sie darf auch ohne besondere Genehmigung gehalten werden», teilte die Polizei mit.

Ersteigertes T.-rex-Skelett soll nach Antwerpen gehen

Zürich (dpa) – Ein diese Woche in Zürich versteigertes Dinosaurier-Skelett geht nach Antwerpen in Belgien. Das Auktionshaus Koller lüftete am Freitag das Geheimnis um den zunächst anonymen Käufer. Es handelt sich um die gemeinnützige Kunststiftung Phoebus, die das Skelett eines Tyrannosaurus rex (T. rex) öffentlich ausstellen will.

Weil ihr Kulturzentrum erst in einigen Jahren fertig gestellt wird, prüfe sie, ob das Skelett in der Zwischenzeit an ein Museum ausgeliehen wird, wie Stiftungsmanagerin Katharina Van Cauteren sagte. Auch Wissenschaftler sollen Zugang bekommen. Weiterlesen

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