Vatikan
Von Manuel Schwarz, dpa
Rom (dpa) – Der Krieg in der Ukraine hat in diesem Jahr das Osterfest im Vatikan geprägt. Unter dem Eindruck von «zu viel Blutvergießen, zu viel Gewalt» in der Ukraine nutzte Papst Franziskus die Feiern zum Tod und der Auferstehung Jesu Christi für emotionale Friedensappelle.
Wie schon bei der Kreuzwegandacht am Freitagabend und der Osternacht geißelte der Pontifex auch bei der großen Messe am Sonntag auf dem Petersplatz die furchtbaren Kämpfe auf der Welt – er sprach von einem «Ostern des Krieges». Weiterlesen