Lierhaus zurück im Free-TV und beim DFB-Team

Köln (dpa) – Monica Lierhaus wird bei ihrem Comeback im Free-TV bei RTL auch von der deutschen Fußball-Nationalmannschaft berichten.

Laut einer Mitteilung des Senders wird die 52-Jährige im Juni als Reporterin bei der Übertragung eines Länderspiels neben Moderator Florian König dabei sein. Gegner des DFB-Teams, der Ort und der genaue Zeitpunkt stehen offiziell noch nicht fest.

Einen weiteren großen Einsatz für RTL hat die Hamburgerin bei den Special Olympics in Berlin vom 17. bis 25. Juni. RTL ist Medienpartner der inklusiven Sportveranstaltung. Lierhaus wird RTL darüber hinaus auch als Inklusionsberaterin zur Verfügung stehen. Ihr Comeback hatte RTL-News-Geschäftsführer Stephan Schmitter im März in der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» angekündigt. Weiterlesen

RTL-«Bachelor» hat noch nie eine Dating-App genutzt

Köln/Stuttgart (dpa) – Der neue RTL-«Bachelor» David Jackson hat nach eigenen Worten noch nie eine Dating-App genutzt. «Ich bin jetzt an einem Punkt angekommen, an dem ich sage: “Hey, hier ist Platz an meiner Seite!”», sagte der 32-Jährige im RTL-Interview. «Ich will endlich die richtige Person kennenlernen, mit der ich auch das Thema Familienplanung angehen kann.» Er habe vier Beziehungen hinter sich und sei nach nunmehr drei Jahren als Single bereit für die Liebe. Am 1. März (20.15 Uhr) beginnt die 13. «Bachelor»-Staffel bei RTL. Weiterlesen

Verena, Claudia und Tessa müssen in die Dschungelprüfung

Köln (dpa) – Nach einer eintägigen Verschnaufpause muss Model Tessa Bergmeier wieder in die Dschungelprüfung.

Die Zuschauer des RTL-Dschungelcamps stimmten in der am Dienstagabend ausgestrahlten Folge für die ehemalige Kandidatin von «Germany’s Next Topmodel». Sie muss nun am Mittwoch im Team mit Designerin Claudia Effenberg und Radiomoderatorin Verena Kerth antreten, die vom Publikum ebenfalls ausgewählt wurden. Die Zuschauer wählten Bergmeier damit bereits zum vierten Mal in eine Prüfung.

Zuvor hatte Jana Pallaske bei «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» ihre erste Prüfung absolviert und dabei sechs von zwölf möglichen Sternen gesammelt. Die Schauspielerin musste dazu auf einem als «Fiesenrad» betitelten Metallgestell in 25 Metern Höhe herumklettern.

Im Camp erzählte Sänger Lucas Cordalis währenddessen vom Tod seines Vaters. Costa Cordalis, der 2004 als erster Dschungelkönig in die RTL-Geschichte eingegangen war, starb 2019. «Ich habe meinen Vater immer für unsterblich gehalten», sagte Lucas Cordalis. «Wir haben alles zusammen gemacht, wir waren beste Freunde.» Im Dschungel wolle er aber nicht nur traurig sein, sondern auch Spaß haben. Sein Vater habe sich sein Leben lang gern an die Show erinnert.

Für gute Laune sorgte Entertainer Cosimo Citiolo, der für die Camper rappte und von seinen erfolglosen Teilnahmen bei «Deutschland sucht den Superstar» berichtete. Die regelmäßig vernichtende Kritik von Chefjuror Dieter Bohlen habe ihm nichts ausgemacht: «Er hat wirklich recht gehabt, ich konnte nicht singen.» Dennoch sei er wegen seiner DSDS-Bekanntheit öfter für Auftritte gebucht worden.

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RTL-Dschungelcamp startet an einem Freitag, dem 13.

Köln (dpa) – Hoffentlich bringt das kein Pech: Das RTL-Dschungelcamp startet dieses Mal am Freitag, dem 13.. Dieses Datum im Januar 2023 (21.30 Uhr) sollten sich Fans von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» (IBES) schon mal notieren. «Für zwölf Stars beginnt das größte Abenteuer ihres Lebens, mitten im australischen Dschungel und vor den Augen von TV-Deutschland», teilte RTL am Mittwoch in Köln mit.

Eine Sprecherin ergänzte, dass das Spektakel dieses Jahr einen Tag länger ist. Das Finale ist diesmal nicht an einem Samstag, sondern an einem Sonntag (29. Januar) geplant. Die Nachklapp-Show «Das große Wiedersehen» wechselt vom Sonntag auf Montag (30. Januar). Zuvor hatte der Branchendienst dwdl.de über die Verlängerung berichtet. Weiterlesen

Experte: Fusion von RTL und ProSiebenSat.1 unwahrscheinlich

München (dpa) – Die bayerische Medienregulierung hält Spekulationen über eine mögliche Fusion der privaten TV-Gruppen RTL und ProSiebenSat.1 in Deutschland für unrealistisch.

Der Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), Thorsten Schmiege, sagte der Deutschen Presse-Agentur: «Dass RTL und ProSiebenSat.1 fusionieren, das ist schon rechtlich mit Blick auf die Medienkonzentration undenkbar. Es wäre wahrscheinlich auch wettbewerbsrechtlich – Stichwort Bundeskartellamt – nicht möglich.»

Der Chef-Regulierer ergänzte allerdings zugleich auch: «Was wir schon sehen müssen, ist die Entwicklung bei der digitalen Infrastruktur – gerade mit Blick auf die großen US-Anbieter. Im Verhältnis dazu sind selbst die nationalen Anbieter klein.» Wenn es um technische Kooperationen und gemeinsame Innovationen gehe – Stichwort Streamingplattformen – «muss man auch im Wettbewerbsrecht Augenmaß anlegen. Da sollte es möglich sein, Kräfte auch zwischen nationalen Anbietern zu bündeln». Die Landesmedienanstalten beaufsichtigen den privaten Rundfunk und Netzangebote. Weiterlesen

Wettermoderatorin Maxi Biewer verlässt RTL

Köln (dpa) – Die langjährige RTL-Wetterexpertin Maxi Biewer beendet ihre Karriere als Moderatorin. Biewer werde «die große Wetterbühne» nach 30 Jahren Dienstzeit verlassen, teilte RTL mit.

Für ihre freie Zeit hat die 57-Jährige demnach schon eine Segeltour gemeinsam mit ihrem Mann geplant: «Im Sommer geht es zu den Kanaren. Anschließend – also am Ende der atlantischen Hurrikansaison – werden wir Richtung Karibik weitersegeln», sagte Biewer laut Mitteilung. Weiterlesen

Umfrage: Knappe Mehrheit für schwere Waffen für Ukraine

Berlin (dpa) – Eine knappe Mehrheit der Bundesbürger ist nach einer Umfrage für die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine.

51 Prozent sprachen sich im Trendbarometer von RTL und ntv für die Lieferung von Offensivwaffen und schwerem Gerät aus. 37 Prozent sind nach der am Dienstag veröffentlichten Forsa-Erhebung dagegen. Weiterlesen

Zwei Drittel haben laut Umfrage Angst vor Drittem Weltkrieg

Köln/Berlin (dpa) – Russlands Angriffskrieg in der Ukraine macht vielen Millionen Menschen in Deutschland Angst vor einem Dritten Weltkrieg.

Wie eine Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL und ntv ergab, befürchten 69 Prozent sogar, dass die Nato in den Konflikt hineingezogen wird, weil der russische Präsident Wladimir Putin ein Mitglied des westlichen Verteidigungsbündnisses angreifen könnte – zum Beispiel einen der baltischen Staaten Estland, Lettland, Litauen. Und dass dies auch Deutschland direkt betreffen könnte. Weiterlesen

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