Westminster Abbey bietet strumpfsockige Führungen an

London (dpa) – Besucher der Londoner Westminster Abbey dürfen kurz nach der Krönung von König Charles III. erstmals den Bereich der altehrwürdigen Kirche betreten, in dem der Monarch bei der Zeremonie sitzen wird – aber nur auf Strümpfen, wie die Abtei mitteilte. Um den empfindlichen Mosaikboden zu schützen, müssen bei der Sonderführung «Crown and Church», die vom 15. Mai bis zum 29. Juli angeboten wird, die Schuhe ausgezogen werden. Weiterlesen

Keine Einigung in Schmerzensgeldklage gegen Trierer Bischof

Trier (dpa/lrs) – Der Streit um Schmerzensgeld zwischen einer wegen Missbrauchs traumatisierten Mitarbeiterin des Bistums Trier und dem Trierer Bischof Stephan Ackermann geht weiter. Bei einem Termin vor dem Arbeitsgericht Trier am Donnerstag wurde keine gütliche Einigung zur Beilegung des Streits erreicht, sagte die Richterin am Ende der Güteverhandlung. Daher werde ein Kammertermin für Mitte Juni anberaumt. Die Streitparteien könnten sich vorher aber noch auf schriftlichem Weg einigen, sagte die Richterin.

Die unter dem Pseudonym bekannte Karin Weißenfels hat das Bistum Trier und den Bischof auf 20.000 Euro Schmerzensgeld verklagt. Der Grund: Der Bischof hatte im März 2022 bei einer Informationsveranstaltung mit Bistumsmitarbeitenden das Pseudonym der Frau gebrochen und deren Klarnamen genannt hat. Ackermann hatte sich danach bei der Frau entschuldigt und eine Unterlassungserklärung unterzeichnet. Weiterlesen

Ermittlungen gegen zwei Kardinäle eingestellt

Von Britta Schultejans, dpa

München (dpa) – Mehr als 40 Verdachtsfälle, hochrangige Beschuldigte – doch keine Anklage: Die Staatsanwaltschaft München I hat nach der Vorstellung des Gutachtens zu sexueller Gewalt im Erzbistum München und Freising ihre Ermittlungen gegen die früheren Erzbischöfe Kardinal Joseph Ratzinger und Kardinal Friedrich Wetter wegen des Verdachts der Beihilfe eingestellt.

«Drei (damals) noch lebende kirchliche Personalverantwortliche» seien während der Ermittlungen «als Beschuldigte eingetragen» worden. Neben dem emeritierten Papst Benedikt XVI., der als Kardinal Ratzinger von 1977 bis 1982 Erzbischof war, und seinem Nachfolger Wetter betraf das den Angaben zufolge auch den ehemaligen Generalvikar Gerhard Gruber. Die Ermittlungen «ergaben jeweils keinen hinreichenden Verdacht strafbaren Handelns der Personalverantwortlichen».

Die Behörde hatte die Ermittlungen ausgehend von dem 2022 vorgestellten Gutachten der Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl (WSW) aufgenommen und 45 Fälle geprüft, in denen hochrangige Kirchenvertreter verdächtigt wurden, durch ihr Fehlverhalten im Umgang mit Tätern Beihilfe zu Missbrauchstaten geleistet zu haben. «Es standen mögliche Beihilfehandlungen der Personalverantwortlichen im Raum», sagt Staatsanwältin Angela Miechielsen. Unterstützt wurde die Behörde von einer Ermittlungsgruppe der Polizei, der «EG Kelch».

Verjährung eingetreten

Wie die Staatsanwaltschaft mitteilt, wurde mit 39 dieser Fälle ein Großteil sofort eingestellt, sechs Fälle wurden intensiver geprüft – darunter auch der Fall des Wiederholungstäters Priester H., der wegen Missbrauchs aus dem Bistum Essen zu der Zeit in das Münchner Bistum versetzt wurde und dort immer wieder Kinder missbrauchte, als Ratzinger dort Erzbischof war.

In diesem Fall (Fall 41 aus dem WSW-Gutachten) sei Ratzinger als Beschuldigter geführt worden, sagt Staatsanwältin Miechielsen – ebenso im Fall eines weiteren Missbrauchstäters (Fall 40). Weil aber die Taten dieser Priester inzwischen verjährt waren, gilt das auch für den möglichen Vorwurf der Beihilfe zu diesen Taten. Das ist der Grund für die Einstellung des Verfahrens. Ob und inwiefern der spätere Papst damals eine Straftat begangen hat, wurde also nicht mehr untersucht: «Sobald Verjährung eingetreten ist, ermitteln wir nicht mehr weiter.»

Ratzinger-Biograf Peter Seewald wertet das Ergebnis der Ermittlungen unterdessen als Bestätigung der Aussagen des emeritierten Papstes. Schon das WSW-Gutachten habe «keinen einzigen Beweis für ein Fehlverhalten oder für eine Mithilfe des früheren Erzbischofs von München bei einer Vertuschung» enthalten. In dem Gutachten war Ratzinger in mehreren Fällen persönliches Fehlverhalten vorgeworfen worden.

Kardinal Wetter galt in fünf Verfahren als Beschuldigter – ebenso der frühere Generalvikar Gruber. In einem dieser Verfahren ging es um einen inzwischen gestorbenen Krankenhausseelsorger in Rosenheim, der im Verdacht stand, Ministranten missbraucht zu haben – und um möglicherweise noch nicht verjährte Fälle Anfang der 2000er Jahre.

Auf der Suche nach dem Giftschrank

Im Zusammenhang mit diesem Fall – der Nummer 26 aus dem Missbrauchsgutachten – hatte die Staatsanwaltschaft auch Mitte Februar Räume des Erzbistums München und des Erzbischöflichen Palais durchsucht. Ziel war es dabei, den sogenannten Giftschrank zu finden, in dem Informationen zu Missbrauchstätern weggeschlossen wurden. Der sei aber 2011 aufgelöst, die Unterlagen den entsprechenden Personalakten zugeordnet worden – das habe auch der amtierende Erzbischof, Kardinal Reinhard Marx, bestätigt.

Ihm und seinem Erzbistum stellt die Staatsanwaltschaft ein gutes Zeugnis aus. Die Kooperationsbereitschaft sei groß gewesen. Oberstaatsanwalt Hans Kornprobst spricht sogar von «unbedingtem Aufklärungswillen». Es habe nie den Verdacht gegeben, «dass da irgendwas nicht vollständig sein könnte».

Kornprobst wehrt sich gegen Vorwürfe, seine Behörde sei jahrelang viel zu sanft umgegangen mit der Kirche. «Wieso sollten wir ausgerechnet bei der Kirche besondere Milde walten lassen?», fragt er.

Kritiker werfen der Staatsanwaltschaft vor, sie hätte schon 2010 – nachdem das erste Missbrauchsgutachten für die Erzdiözese zwar erstellt, aber nicht veröffentlicht worden war – die Herausgabe der Kirchenakten verlangen sollen.

Die Ansicht teilt Kornprobst zwar rückblickend – er sagt aber auch, in dem Gutachten sei vieles nur so schwammig formuliert gewesen, dass es für einen Anfangsverdacht, der nötig ist, um Ermittlungen aufzunehmen, nicht gereicht hätte. Er sagt, die Ermittlungen hätten auch damals schon «strafrechtlich keine wesentlich anderen Ergebnisse» gebracht.

Im Fall Priester H. verjährte ein Fall allerdings erst im Jahr 2012 – zwei Jahre, nachdem das erste Gutachten erstellt worden war. Ob und wie dieser Fall im ersten Gutachten erwähnt wurde, konnte die Staatsanwaltschaft zunächst nicht mitteilen.

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Bischof äußert sich zu Verfehlungen der Kirche

Speyer (dpa/lrs) – Der Bischof von Speyer hat sich anlässlich seines 15-jährigen Amtsjubiläums auch zu Verfehlungen der katholischen Kirche geäußert. In seiner Predigt bei einem Pontifikalamt am Sonntag im Speyerer Dom sagte Karl-Heinz Wiesemann laut Mitteilung, in jüngerer Vergangenheit habe er sich gefragt, warum er in seinen 40 Jahren als Priester und 15 Jahren als Bischof vieles so lange nicht gesehen habe: Verborgenes und Schlimmes wie die stummen Schreie der Opfer sexualisierter Gewalt oder auch das Leiden von Menschen, die aus dem kirchlichen Raster gefallen seien – wie Homosexuelle, wiederverheiratete Geschiedene oder unterdrückte Frauen. Weiterlesen

Synodalversammlung beschließt Segensfeiern für Homosexuelle

Frankfurt/Main (dpa) – Die Synodalversammlung zur Reform der katholischen Kirche hat am Freitag in Frankfurt/Main offizielle Segensfeiern für homosexuelle Paare beschlossen. Dafür stimmten 176 von 202 Versammlungsmitgliedern, dagegen 14. Zwölf enthielten sich. Auch die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit der Bischöfe kam zustande. Die Feiern sollen aber erst im März 2026 eingeführt werden. Die drei Jahre bis dahin sollen genutzt werden, um unter Beteiligung der Bischöfe Formulare und die liturgische Form der Zeremonie zu erstellen.

Die Zulassung von Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare war eine Hauptforderung für den seit 2019 laufenden Reformprozess Synodaler Weg und galt als Prüfstein für die Veränderungsfähigkeit der katholischen Kirche in Deutschland. Weiterlesen

Anspannung bei katholischem Reformtreffen

Von Eva Krafczyk und Christoph Driessen, dpa

Frankfurt/M. (dpa) – In angespannter Atmosphäre hat am Donnerstag die fünfte und letzte Synodalversammlung zur Reform der katholischen Kirche in Deutschland begonnen. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, forderte Mut zu Veränderungen ein. «Diese meine Kirche verdient es, dass wir sie nicht einfach lassen, wie sie ist», sagte der Limburger Bischof. Die Synodalversammlung ist das zentrale Gremium des Reformprozesses Synodaler Weg, der Ende 2019 begonnen hat und nun vorerst zum Abschluss gebracht werden soll.

Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, sagte: «Wir wollen die Kirche zukunftsfähig machen.» In einem Interview der Deutschen Presse-Agentur appellierte sie an die Bischöfe, sich einer Erneuerung der Kirche nicht zu verschließen: «Selbstverständlich erwarte ich, dass die Bischöfe insgesamt ihre Prozessverantwortung wahrnehmen und ihrer Führungsaufgabe im Krisenzustand der katholischen Kirche gerecht werden.»

In der Synodalversammlung sind 230 Menschen aus dem gesamten katholischen Leben in Deutschland vertreten. Bis Samstag stimmen sie über die Reformvorschläge ab. Dabei geht es zum Beispiel um den priesterlichen Segen für homosexuelle Paare und ein Mitspracherecht der Gläubigen bei der Bischofswahl. Allerdings kann kein Beschluss gefasst werden, wenn nicht mindestens zwei Drittel der 67 deutschen Bischöfe zustimmen. Diese Mehrheit gilt als gefährdet, seit Papst Franziskus und die römische Kurie – die Zentralverwaltung im Vatikan – deutlich gegen die geplanten Reformen Stellung bezogen haben.

Bätzing wie Asterix gegen Rom?

Diese Kritik habe ihre Wirkung nicht verfehlt, räumte Stetter-Karp ein: «Die letzten Wochen waren ja doch deutlich geprägt davon und ich denke, auch die Stimmungslage zu Beginn der Versammlung wird davon geprägt sein, dass wir eine relativ starke Anspannung haben, weil die römischen Interventionen wirken.» Als ZdK-Präsidentin vertritt Stetter-Karp die praktizierenden Katholiken in den Gemeinden. Ebenso wie Bätzing hatte sie die Kritik aus Rom teils vehement zurückgewiesen.

Der Kirchenrechtler Thomas Schüller verglich Bätzing in diesem Zusammenhang sogar mit der Comicfigur Asterix: «Bätzing kämpft wie der kleine David oder Asterix um Mehrheiten», sagte der Münsteraner Professor der dpa. In Frankfurt müssten die reformbereiten Bischöfe jetzt zeigen, was ihnen der Synodale Weg wirklich wert sei, sagte Schüller: «Stehen sie auf der Seite der Gläubigen oder kuschen sie vor Rom?»

Bätzing sagte zu Beginn der Synodalversammlung, einige der besorgten Bischöfe hätten schriftliche Änderungsanträge zu einer Reihe von Reformvorschlägen eingebracht. Nun gehe es darum, einen tragfähigen Konsens zu finden. Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken machte deutlich, dass es nicht bereit sei, ein gewisses Mindestniveau an Reformen zu unterschreiten.

Verschiedene Gruppen demonstrieren in Frankfurt

Vor dem Tagungsort der Synodalversammlung im Frankfurter Messezentrum demonstrierten am Donnerstag sowohl Anhänger als auch Gegner von Reformen. Vertreterinnen katholischer Frauenverbände forderten die Priesterweihe auch für Frauen, junge Katholikinnen und Katholiken demonstrierten mit Regenbogentransparenten für eine offene und diverse Kirche: «Auch Jesus hatte zwei Väter», stand auf einem Transparent – eine Anspielung darauf, dass Jesus nach katholischer Überlieferung durch göttliches Einwirken von der Jungfrau Maria, der Frau von Josef, geboren wurde und deshalb sozusagen zwei Väter hatte: Gott und Josef.

Die konservative Gruppierung «Maria 1.0» hingegen versuchte «Kirche ist bunt»-Rufe mit ihren eigenen Botschaften zu übertönen. «Macht nicht den Luther», hieß es bei den konservativen Frauen, die auch kein Verständnis für reformwillige Bischöfe zeigten: «Wie konnte es so weit kommen?» Repräsentative Umfragen zeigen allerdings, dass die Befürworter von Reformen in der katholischen Kirche in Deutschland klar in der Mehrheit sind.

Auslöser für den Synodalen Weg waren die zahlreichen Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche. Wissenschaftler haben immer wieder hervorgehoben, dass es in der Kirche Strukturen gibt, die Missbrauch begünstigen. Dazu gehören der extrem hierarchische Aufbau, die Machtkonzentration in den Händen einiger weniger Männer, die Überhöhung der Priester als Mittler zwischen Gott und den Menschen, die Verteufelung von Homosexualität und die strukturelle Diskriminierung von Frauen. Der Synodale Weg will diese Strukturen verändern und dadurch auch neuem Missbrauch vorbeugen.

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Mainzer Bischof: Schilderungen von Missbrauch «erschreckend»

Mainz (dpa) – Fünf Tage nach der Vorlage einer Studie über sexuelle Gewalt im Bistum Mainz hat sich Bischof Peter Kohlgraf entsetzt über die darin aufgeführten Fälle gezeigt. «Mehrfach waren die Schilderungen für mich als Christ und Mensch zutiefst erschreckend», sagte er am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Mainz. Es habe in der katholischen Kirche ein Systemversagen gegeben. «Fehlende Verantwortungsübernahme hat Missbrauch begünstigt», kritisierte er. Es falle ihm nicht immer leicht, für eine derartige Gestalt von Kirche, «die keineswegs überwunden ist», Verantwortung zu übernehmen. Weiterlesen

Norbert Lammert und Annette Schavan halten Fastenpredigten

Speyer (dpa/lrs) – Der frühere Bundestagspräsident Norbert Lammert und die ehemalige Bundesbildungsministerin Annette Schavan kommen zu Fastenpredigten in den Dom in Speyer. Lammert sei am Donnerstag (19.30 Uhr) der erste Sprecher der dreiteiligen Reihe «Im Puls», mit der die Tradition der Fastenpredigten in der fast 1000-jährigen romanischen Kathedrale wieder aufgenommen werde, teilte das Bistum Speyer mit. Schavan predige dann am 16. März. Als Abschluss werde Bischof Karl-Heinz Wiesemann am 23. März die dritte Predigt halten.

«In den vergangenen zehn Jahren wurden am Dom keine Fastenpredigten gehalten», sagte Domdekan und Domkustos Christoph Kohl der Deutschen Presse-Agentur. Das Format habe zuvor verschiedene Stadien durchlaufen und zuletzt keinen großen Zuspruch mehr erhalten. «Das möchte das Domkapitel mit seiner Initiative ändern.» Es gehe darum, Fastenpredigten in «ansprechende und zeitgemäße Form» zu bringen. Weiterlesen

Bischof nimmt Stellung zu Studie über sexuelle Gewalt

Mainz (dpa) – Fünf Tage nach der Vorlage einer Studie über sexuelle Gewalt im Bistum Mainz will Bischof Peter Kohlgraf bei einer Pressekonferenz an diesem Mittwoch ausführlich zu den Ergebnissen der Untersuchung Stellung nehmen. Die Studie des vom Bistum beauftragten unabhängigen Rechtsanwalts Ulrich Weber hatte ergeben, dass jahrzehntelang Fälle von sexueller Gewalt nicht konsequent verfolgt, teils verschwiegen und verharmlost wurden. Kohlgraf hatte am Freitag in einer ersten kurzen Stellungnahme nach der Veröffentlichung von «erschreckenden Ergebnissen» und «Verbrechen» gesprochen. Ein ganzes System habe versagt.

Erzbischof Marx verliert Platz in Papst-Beratergremium

Rom (dpa) – Der Münchner Erzbischof Reinhard Marx hat seinen Platz im Kardinalsrat von Papst Franziskus verloren. Der Pontifex nominierte den deutschen Geistlichen nicht für eine weitere Amtszeit in dem engen Beratergremium, wie der Heilige Stuhl mitteilte.

Marx hatte dem Rat seit dessen Einrichtung durch Franziskus im April 2013 angehört. Nun entschied sich das Oberhaupt der katholischen Kirche für andere Mitglieder in dem neunköpfigen Gremium. Weiterlesen

750-Kilo-Glocke während Gottesdienst abgestürzt

Heusweiler (dpa/lrs) – Während eines Gottesdienstes im saarländischen Heusweiler ist eine Glocke in einem Kirchturm abgestürzt. Nach dem Sturz am Sonntag blieb die rund 750 Kilogramm schwere Glocke auf einem Holzboden im Turm liegen, wie ein Sprecher des Technischen Hilfswerks in Heusweiler am Montag mitteilte. Es gab keine Verletzten. Weil die Gefahr bestanden habe, dass die Glocke im Kirchturm weiter abstürzen könnte, seien Drohnenaufnahmen von der Glocke gemacht worden. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet. Weiterlesen

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