Hollywood-Andenken in den USA teuer

Beverly Hills (dpa) – Mit Andenken aus Hollywood-Filmen ist viel Geld zu machen: Fast 1400 Gegenstände kamen am Wochenende bei der Auktion «Hollywood: Classic & Contemporary» im US-Bundesstaat Kalifornien unter den Hammer – viele erzielten weitaus mehr als ihren Schätzpreis.

Ein Renner war John Travoltas weißer Anzug aus dem Kultfilm «Saturday Night Fever» (1977). Der weiße Polyesteranzug mit Jacke, Weste und Hose brachte 260.000 Dollar (rund 235.000 Euro) ein. Das Auktionshaus Julien’s Auctions hatte den Wert zuvor auf 100.000 bis 200.000 Dollar geschätzt. Weiterlesen

Preisregen für «Im Westen nichts Neues» bei den Oscars?

Von Barbara Munker, dpa

Los Angeles (dpa) – Eine schräge Science-Fiction-Komödie mit Wurstfingern und Paralleluniversen, ein deutscher Antikriegsfilm mit grausamen Bildern aus dem Schützengraben, eine irische Tragikomödie um eine geplatzte Männerfreundschaft, abgetrennte Körperteile und ein toter Esel inklusive – das sind die diesjährigen Oscar-Favoriten.

«Everything Everywhere All at Once» führt bei den Academy Awards am Sonntag (Ortszeit L.A./MEZ 01.00 am 13.3.) mit elf Nominierungen, je neun Oscar-Chancen haben «Im Westen nichts Neues» und «The Banshees of Inisherin». Acht Mal ist das Biopic «Elvis» vertreten, sieben Mal Steven Spielbergs autobiografisches Werk «Die Fabelmans».

Sie alle konkurrieren um den Top-Oscar als «Bester Film» in einer auffallend bunten Mischung – zusammen mit den Blockbusterfilmen «Top Gun: Maverick» und «Avatar: The Way of Water», der Sozialsatire «Triangle of Sadness», dem Independentfilm «Die Aussprache» und dem Psychodrama «Tár».

«Im Westen nichts Neues» schreibt Oscar-Geschichte

Noch nie in der Geschichte der Oscars hatte ein deutscher Film so viele Trophäen-Chancen wie «Im Westen nichts Neues». Das Antikriegsdrama von Regisseur Edward Berger, nach der Buchvorlage von Erich Maria Remarque aus dem Jahr 1929, ist zudem das erste deutsche Werk, das als «Bester Film» gewinnen könnte. Weitere acht Nominierungen gab es in den Sparten Internationaler Film, Kamera, Make Up & Hairstyling, Produktionsdesign, Sound, visuelle Effekte, adaptiertes Drehbuch und Musik.

In der Oscar-Historie schafften es erst acht nicht-englischsprachige Filme gleichzeitig in die Kategorien «Bester Film» und «Internationaler Film». 2020 gelang der südkoreanischen Satire «Parasite» der erste Doppelsieg überhaupt. Ein gutes Omen für Berger: Alle acht holten zumindest den Auslands-Oscar.

Viele Favoriten – Spannung bis zum Ende

Seit Monaten werden Filmpreise vergeben, viele gelten als Vorboten für die Oscars. So heimste «Everything Everywhere All at Once» des Regie-Duos «The Daniels» (Daniel Kwan und Daniel Scheinert) in dieser Saison schon die wichtigen Trophäen von Hollywoods einflussreichen Verbänden der Schauspieler, Regisseure und Produzenten ein.

Bei den Golden Globes im Januar triumphierte dagegen Altmeister Steven Spielberg («Die Fabelmans») als Regisseur und mit dem Top-Globe für das beste Drama. Und jüngst bei den britischen Filmpreisen in London räumte «Im Westen nichts Neues» sensationelle sieben Bafta-Trophäen ab, auch in der Königssparte «Bester Film» und für Regie.

Nach Branchenprognosen gibt es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Cate Blanchett («Tár») und Michelle Yeoh («Everything Everywhere All at Once») um den Hauptdarstellerin-Oscar. Bei den Männern sollten «Elvis»-Darsteller Austin Butler und Brendan Fraser («The Whale») eine Dankesrede parat haben.

Superlative und Premieren

Spielberg (76) geht als alter Hase ins Oscar-Rennen, zum zwölften Mal als Produzent, zum neunten Mal als Regisseur nominiert, aber erstmals hat er mit «Die Fabelmans» auch Chancen auf den Oscar für das Original-Drehbuch. Drei Trophäen besitzt er schon, für «Schindlers Liste» und «Der Soldat James Ryan».

Mit 91 Jahren und seiner 53. Oscar-Nominierung für die Musik von «Die Fabelmans» ist Komponist John Williams der lebende Filmschaffende mit den meisten Oscar-Nominierungen. Den Hollywood-Rekord hält Walt Disney (1901-1966) mit 59 Oscar-Chancen. Williams nahm bereits fünf Goldjungen in Empfang, den letzten vor knapp 30 Jahren für «Schindlers Liste».

Hollywood-Star Tom Cruise ist als Schauspieler bei den Oscars schon drei Mal leer ausgegangen, aber mit 60 Jahren könnte er nun erstmals als Mit-Produzent von «Top Gun: Maverick» gewinnen. Die zweifache Oscar-Preisträgerin Cate Blanchett (53), die in «Tár» als fiktive Chefdirigentin der Berliner Philharmoniker glänzt, kann zum achten Mal auf einen Oscar hoffen.

Ihre schärfste Preis-Konkurrentin ist Michelle Yeoh (60) als chaotische Waschsalonbesitzerin in «Everything Everywhere All at Once». Die in Malaysia geborene Schauspielerin ist als erste Asiatin überhaupt als beste Hauptdarstellerin nominiert. Der gebürtige Vietnamese Ke Huy Quan (51) spielt ihren Ehemann – und gilt als Favorit für den Nebenrollen-Oscar.

Stars und Glamour bei der Gala

Das Gala-Programm ist noch unter Verschluss, aber die Academy stimmt schon mit großen Namen auf die Show ein: Als Performer wurden vorab Musik-Stars wie Rihanna und David Byrne angekündigt. Als Presenter sollen unter anderem Harrison Ford, Halle Berry, John Travolta, Glenn Close, Riz Ahmed, Zoe Saldaña und Michael B. Jordan auf der Bühne stehen. Auch Ariana DeBose und Troy Kotsur, die im vorigen Jahr die Oscars als beste Nebendarsteller gewonnen hatten, helfen beim Verteilen der Trophäen mit.

Gastgeber ist zum dritten Mal der US-Komiker Jimmy Kimmel. Der schlagfertige Moderator witzelte vorab, es sei «entweder eine Ehre oder eine Falle», erneut gefragt zu werden, «so schnell, nachdem alle Guten abgesagt haben».

Schutz vor Ohrfeigen mit Krisenteam

Einen Schockmoment wie im Vorjahr soll es diesmal nicht geben. US-Schauspieler Will Smith hatte dem Komiker Chris Rock auf der Bühne eine Ohrfeige verpasst, aus Ärger über einen Witz über Smiths Ehefrau Jada Pinkett. Nun haben die Veranstalter ein Krisenteam aufgestellt, wie die Akademie betont.

Eines ist sicher – Smith ist im Dolby Theatre nicht unter den Gästen. Nach dem Eklat wurde der Oscar-Preisträger («King Richard») für zehn Jahre von Oscar-Verleihungen ausgeschlossen.

Oscars «Made in Germany» – Jubel oder Pleite

Es ist 16 Jahre her, dass ein deutscher Film den Auslands-Oscar holte. Das gelang 2007 dem damals 33-jährigen Florian Henckel von Donnersmarck mit dem Stasi-Drama «Das Leben der Anderen». Davor schafften das nur Caroline Link mit «Nirgendwo in Afrika» (2003) und Volker Schlöndorff 1980 mit «Die Blechtrommel». Im vorigen Jahr gab es zweifach Applaus für deutsche Filmschaffende, als Komponist Hans Zimmer und Spezialeffektekünstler Gerd Nefzer für «Dune» geehrt wurden, für beide der zweite Oscar.

Neben den neun Oscar-Chancen von «Im Westen nichts Neues» gibt es auch noch den deutschen Anwärter Florian Hoffmeister. Der gebürtige Braunschweiger ist für seine Kameraarbeit bei «Tár» nominiert.

Vor dem Nominierungs-Triumph von «Im Westen nichts Neues» war «Das Boot» 1983 als deutscher Film mit den meisten Oscar-Anwartschaften gefeiert worden. Das Kriegsdrama von Wolfgang Petersen (1941 – 2022) war sechsmal nominiert. Bei der Trophäen-Gala ging es aber leer aus.

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Hollywoods gefallener Star – Doku über Charlton Heston

Von Philip Dethlefs, dpa

London (dpa) – Charlton Heston war 27 Jahre alt und schon drauf und dran, Hollywood zu verlassen. Da begegnete er auf dem Parkplatz eines Filmstudios dem Starregisseur Cecil B. DeMille und winkte ihm freundlich zu. Weil DeMille die Art des Winkens gefiel, engagierte er den bis dato erfolglosen Schauspieler Heston für «Die größte Schau der Welt» und danach für sein Monumentalepos «Die zehn Gebote», das 1956 ins Kino kam. Die Rolle als Moses machte Heston zum Superstar.

Es war der Beginn einer Weltkarriere, die Heston Anfang der 2000er wegen einer Alzheimer-Erkrankung endgültig aufgeben musste. Seine letzten Jahre waren geprägt von einer Rolle, die ihm viel Kritik einbrachte: als Präsident der National Rifle Association (NRA).

Die Arte-Doku «Von Moses zum Waffennarr» beleuchtet das bewegte Leben des 1,90 Meter großen Hollywood-Hünen, der 1923 in einer Kleinstadt in Illinois geboren wurde und 2008 in Beverly Hills starb.

Er war zunächst ein Liberaler

«Als Heston das Kostüm anlegte, das Gewand, den Stab und den Bart, wurde er zu Moses», sagt Biograf Marc Eliot, Autor des Buchs «Charlton Heston: Hollywood’s Last Icon». Fortan war der gut gebaute, gut aussehende Schauspieler, der in seinen Filmen viel Haut zeigte, einer der gefragtesten Männer in Hollywood. Es folgten Erfolge wie «Weites Land», sein wohl berühmtester Film «Ben Hur» oder «El Cid».

Als Heston seinen Oscar als Bester Hauptdarsteller für «Ben Hur» erhielt, dankte er einem Autor, der am Drehbuch beteiligt war, jedoch nicht offiziell gelistet wurde. Hollywood horchte auf. Der überzeugte liberale Demokrat, der häufig den tapferen, gerechten Helden spielte, war auch abseits der Leinwand bekannt für seinen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Er ignorierte dafür die Regeln Hollywoods.

1958 setzte er durch, dass Orson Welles, der in der McCarthy-Ära als angeblicher Kommunist auf der Schwarzen Liste stand, beim Hollywood-Film «Im Zeichen des Bösen» erstmals nach Jahren wieder Regie führen durfte. «Es zeugte von der moralischen Integrität Hestons», erklärt der Autor und Politologe Stephen Schlesinger in der Doku. «Damit gefährdete er seine eigene Zukunft in Hollywood.»

In den 1960er Jahren war Heston einer der ersten prominenten Weißen, die sich für die Bürgerrechtsbewegung einsetzten, was damals nicht ohne Risiko für Schauspieler war. 1963 nahm er mit anderen Stars an der Seite von Martin Luther King am Marsch auf Washington teil. Wichtig sei ihm gewesen, der Anführer dieser Hollywood-Delegation zu sein, berichten Zeitzeugen. Moralische Verpflichtung oder großes Ego? Bei Heston war es wohl beides.

Wenn er nicht vor der Kamera stand oder sich engagierte, mied Heston, der sich Chuck nannte, allerdings das Rampenlicht. Der zweifache Familienvater war 64 Jahre mit seiner Frau Lydia verheiratet.

Wechsel zu den Republikanern

Sein Besuch bei den US-Truppen während des Vietnam-Kriegs führte 1966 zum Bruch mit den Demokraten. Die mangelnde Unterstützung für die jungen Soldaten an der Front und die Anti-Kriegs-Bewegung in Amerika schockierten Heston. Er wechselte zu den Republikanern.

Auch in Hollywood erfand er sich neu – mit Rollen in actionreichen Science-Fiction-Filmen wie «Planet der Affen», «…Jahr 2022 … die überleben wollen» (auch bekannt als «Soylent Green») oder «Der Omega-Mann». Fast 100 Filme drehte der einstige Theaterschauspieler in seiner Karriere. Fast vergessen ist sein nicht so glamouröses Comeback im Fernsehen in der «Denver Clan»-Fortsetzung «Die Colbys». Dass es später an Rollenangeboten mangelte, setzte Heston schwer zu.

Als Altstar verstärkte er sein Engagement für die Republikaner. Die Ansichten des einstigen Linken wurden ultrakonservativ. Ein politisches Amt für die Partei lehnte er zwar ab, doch ab 1998 wurde er Präsident der mächtigen Waffenlobby NRA. «Moses wird es richten», hieß es damals in der NRA. Mehrere Amokläufe mit vielen Toten konnten Heston nicht von der reaktionären Haltung abbringen. Im Gegenteil.

Damit wurde der einstige Gerechtigkeitskämpfer zu einer tragischen Figur, die nur noch von überzeugten Waffenbesitzern ernst genommen und gefeiert wurde. Der Gedanke liegt nahe, dass es für Heston eine Ersatzrolle war, die er nicht mehr loswurde, selbst als er sein Amt mit 78 Jahren wegen einer Alzheimer-Erkrankung aufgeben musste.

Der Satz «Nur aus meinen kalten, toten Händen», den Charlton Heston mit einem Gewehr in der Hand im Tonfall seines Moses oder Judah Ben Hur bei einer NRA-Versammlung sprach, mag vielen Menschen mehr in Erinnerung geblieben sein als einige seiner großen Filmrollen. Der Dokumentarfilm «Von Moses zum Waffennarr» erinnert daran, dass es nur ein Teilaspekt eines faszinierenden und widersprüchlichen Lebens war.

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Alec Baldwin punktet vor Gerichtsverfahren

Santa Fe (dpa) – Hollywood-Star Alec Baldwin, der nach einem tödlichen Schuss bei einem Western-Dreh vor Gericht muss, hat vor Beginn des Verfahrens einen Sieg errungen. Nach Antrag seiner Anwälte ließ die Staatsanwaltschaft im US-Staat New Mexico einen Anklagepunkt gegen den 64-jährigen Schauspieler fallen. Nun könnte Baldwin im Falle eines Schuldspruchs mit einer deutlich geringeren Strafe davonkommen.

Der schwerwiegendere Anklagepunkt von fahrlässiger Tötung in Verbindung mit Schusswaffengebrauch wurde laut Mitteilung der Staatsanwaltschaft gestrichen. Dies hätte Baldwin fünf Jahre Haft einbringen können. Seine Anwälte machten geltend, dass dieser Vorwurf juristisch fehlerhaft sei, denn die entsprechende Gesetzesgrundlage dafür sei erst Monate nach dem Todesschuss am Set des Western-Drehs in Kraft getreten. Mit diesem Argument konnte Baldwins Team nun punkten. Der Schauspieler äußerte sich zu dieser Entwicklung zunächst nicht. Weiterlesen

Nicole Kidman und Jamie Lee Curtis planen Serie

Los Angeles (dpa) – Hochkarätige Besetzung für eine TV-Serie um die Romanheldin Kay Scarpetta: Nicole Kidman (55, «The Hours») und Jamie Lee Curtis (64, «Halloween Ends») sollen als Schauspielerinnen und Produzentinnen bei dem Projekt von Amazon Studios mitmachen, wie das Branchenblatt «Deadline.com» berichtete.

Die geplante Krimiserie nach der Romanvorlage von US-Bestsellerautorin Patricia Cornwell (66) dreht sich um die Gerichtsmedizinerin Kay Scarpetta, die als Star-Pathologin heikle Fälle untersucht. Weiterlesen

Emily Ratajkowski: «Ich bin niemandem etwas schuldig»

Los Angeles (dpa) – US-Model und -Schauspielerin Emily Ratajkowski zeigt sich trotz laufender Scheidung von Filmproduzent Sebastian Bear-McClard glücklich. «Es ist verrückt. Es ist so schön, ganz ehrlich. Ich bin niemandem etwas schuldig – außer meinem Sohn, er ist der einzige Mann», sagte die 31-Jährige bei einem Interview in der NBC-«Today Show». Nachdem sie ihr Glück lange in Beziehungen gesucht habe, konzentriere sie sich aktuell nur auf sich selbst. «Ich mache keinen Mist mit», erklärte sie. Weiterlesen

Ben Stiller in Ukraine: «Selenskyj macht unglaublichen Job»

Kiew (dpa) – US-Filmstar Ben Stiller hat sich nach seinem Besuch bei Wolodymyr Selenskyj beeindruckt vom ukrainischen Präsidenten gezeigt.

«Er macht einen unglaublichen Job in einer sehr schwierigen Situation», sagte der 56-Jährige im Interview der Deutschen Presse-Agentur. Stiller hatte als Sonderbotschafter des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR den Präsidenten beim Empfang am Montag mit den Worten «You are my hero» («Du bist mein Held») begrüßt.

Als Selenskyj 2019 Präsident wurde, habe Stiller ihn schon aus der ukrainischen Fernsehserie «Diener des Volkes» gekannt, in der Selenskyj ausgerechnet die Rolle eines Lehrers, der plötzlich Präsident der Ukraine wird, übernimmt. «Es ist ziemlich interessant, dass er eine Serie geschaffen hat, in der er jemanden spielt, der Präsident wird – und dann im echten Leben tatsächlich Präsident wurde», sagte Stiller. Weiterlesen

Heard gegen Depp: Jury entscheidet größtenteils für Depp

Urteil in Verleumdungsprozess
Von Christina Horsten und Barbara Munker, dpa 

Im Verleumdungsprozess zwischen Hollywood-Star Johnny Depp (58) und seiner Ex-Ehefrau Amber Heard (36) hat sich die Jury größtenteils auf die Seite von Depp gestellt – aber auch Heard in einigen Punkten recht gegeben.

Das teilten die sieben Geschworenen der Richterin Penney Azcarate am Mittwoch vor Gericht im Bezirk Fairfax im US-Bundesstaat Virginia mit. Die Jury sah es als in allen Punkten erwiesen an, dass Heard Depp verleumdet habe – gab aber in einigen Punkten auch Heard recht, dass ein Ex-Anwalt von Depp ihren Ruf geschädigt habe. Weiterlesen

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