Stockholm (dpa) – Wegen hoher Energiekosten und einmaliger Belastungen für das eingeleitete Sparprogramm ist das Ergebnis der Bekleidungskette H&M im vergangenen Geschäftsjahr eingebrochen. Zudem hätten der Anstieg von Rohstoff- und Frachtkosten in Verbindung mit dem starken US-Dollar zu erheblichen Einkaufskosten geführt, sagte Chefin Helena Helmersson bei der Vorlage des Geschäftsberichts für das abgelaufene Geschäftsjahr 2021/2022 (bis Ende November) in Stockholm.
Man habe sich dagegen entschieden, die Kosten in vollem Umfang an die Kunden weiterzugeben und auch die Anleger sollen nicht die Leidtragenden sein. Im neuen Jahr erwartet Helmersson nun Rückenwind. Weiterlesen