Macher von Trierer Römerausstellung ziehen Bilanz

Trier (dpa/lrs) – Gut drei Monate nach dem Ende der rheinland-pfälzischen Landesausstellung über den Untergang des Römischen Reiches ziehen heute (10.00 Uhr) die Macher in Trier Bilanz. Dabei soll eine Analyse vorgestellt werden – unter anderem zur Herkunft der Besucher, der Bewertung der Ausstellung sowie zum wirtschaftlichen Nutzen der Schau. Weiterlesen

Junge Menschen beschäftigen sich aktiv mit NS-Geschichte

Berlin (dpa) – Die Geschichte des Nationalsozialismus stößt laut einer Studie bei 16- bis 25-Jährigen immer noch auf großes Interesse. 63 Prozent von ihnen und damit mehr als der Durchschnitt aller Altersgruppen setzen sich damit auseinander, wie das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld ermittelte.

«Die Jugendstudie zeichnet das Bild einer interessierten, engagierten und sensibilisierten Jugend in Deutschland», sagte IKG-Sozialpsychologe Jonas Rees bei der Vorstellung heute in Berlin. Weiterlesen

80. Todestag der Geschwister Scholl: «Es lebe die Freiheit»

Von Cordula Dieckmann, dpa

München (dpa) – Thomas Mann war vom Widerstand der Weißen Rose gegen das Nazi-Regime beeindruckt. «Brave, herrliche junge Leute! Ihr sollt nicht umsonst gestorben, sollt nicht vergessen sein», sagte der Literaturnobelpreisträger am 27. Juni 1943 im britischen Radiosender BBC.

Rund vier Monate zuvor, am 22. Februar, waren die Studenten Hans und Sophie Scholl sowie Christoph Probst in München hingerichtet worden. Am Mittwoch (22. Februar) jährt sich ihr Tod zum 80. Mal. Ihr Tod war erst der Auftakt. Bis 1945 wurden vier weitere Mitglieder der Gruppe ermordet, viele andere aus dem Umfeld kamen in Haft.

Die Weiße Rose ging aus einem Freundeskreis hervor. Hans Scholl und Alexander Schmorell kannten sich vom Medizinstudium – und teilten ihre Ablehnung des NS-Regimes. Auch Gleichgesinnte wie Willi Graf, Christoph Probst, Sophie Scholl und der Musikwissenschaftler und Professor Kurt Huber schlossen sich an.

Im Sommer 1942 erschienen die ersten Flugblätter, die die Schandtaten der Machthaber anprangerten. «Wer von uns ahnt das Ausmaß der Schmach, die über uns und unsere Kinder kommen wird, wenn einst der Schleier von unseren Augen gefallen ist und die grauenvollsten und jegliches Maß überschreitenden Verbrechen ans Tageslicht treten?», heißt es darin.

Flugblatt, das zum Tag der Abrechnung aufruft 

Insgesamt sechs Flugblätter wurden veröffentlicht, in denen auch zum Sturz der Nationalsozialisten aufgerufen wurde. Auch der Kriegswahn, die Unterdrückung oder der Mord an den Juden wurden in den Schriften angeprangert. «Warum verhält sich das deutsche Volk angesichts all dieser scheußlichsten menschenunwürdigsten Verbrechen so apathisch», heißt es bereits im zweiten Flugblatt von 1942. Die Tatsache werde als solche hingenommen. «Und wieder schläft das deutsche Volk in seinem stumpfen, blöden Schlaf weiter und gibt diesen faschistischen Verbrechern Mut und Gelegenheit, weiterzuwüten – und diese tun es.»

Am 18. Februar 1943 dann ein schicksalhafter Tag. Gegen 11.00 Uhr legen die Geschwister Scholl in der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München das sechste Flugblatt aus, das zum Tag der Abrechnung aufruft: «Im Namen der ganzen deutschen Jugend fordern wir von dem Staat Adolf Hitlers die persönliche Freiheit, das kostbarste Gut des Deutschen zurück, um das er uns in der erbärmlichsten Weise betrogen hat.» Doch ein Hausmeister beobachtet die Geschwister und schlägt Alarm – wenig später werden beide festgenommen, zwei Tage später auch Christoph Probst.

«Es lebe die Freiheit»

Nur vier Tage später am 22. Februar fällt der Präsident des Volksgerichtshofs Roland Freisler sein Urteil, das der Henker Johann Reichhart wenig später auch vollstreckt. «Es lebe die Freiheit», ruft Hans Scholl, bevor er im Gefängnis Stadelheim den Kopf unter das Fallbeil legt. Seine Schwester Sophie und Probst sterben auf die gleiche Art.

Auch Willi Graf, Alexander Schmorell und Kurt Huber wurden später ermordet, ebenso wie Hans Leipelt. Er hatte mit einer Freundin nach dem Tod von Probst und der Geschwister Scholl das verhängnisvolle sechste Flugblatt mehrfach abgetippt, versehen mit dem Hinweis: «und ihr Geist lebt trotzdem weiter!».

In der Tat ist die Erinnerung an die Weiße Rose bis heute lebendig – und gilt vielen gar als Symbol für den deutschen Widerstand gegen die Nazis. Doch was ist ihr Vermächtnis? Für den Sprachwissenschaftler Wolfgang Huber ist es vor allem ein Umstand: «Dass die ganze Justiz von einem einzigen Gedanken durchdrungen ist, nämlich der Würde des Menschen». Sein Vater war jener Professor Kurt Huber, der wegen seines Engagements hingerichtet wurde. So hätte sich sein Vater das ungefähr vorgestellt, glaubt Huber. «Jedes Recht wird plötzlich Unrecht in unserer Verfassung, wenn es gegen die Menschenwürde geht.»

Ähnlich formulierte es Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in seiner Gedächtnisvorlesung Anfang Februar an der LMU, wo eine Denkstätte über das Wirken der Weißen Rose aufklärt. «Frieden, Freiheit, die Würde jedes Menschen und die Verantwortung jedes Einzelnen – diese Werte leiteten die Weiße Rose», würdigte Steinmeier. Sie sind heute das Fundament unserer freiheitlichen Demokratie.»

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TU entwickelt Digitalmodelle von zerstörten Synagogen

Darmstadt (dpa) – Wissenschaftler der Technischen Universität (TU) Darmstadt wollen weitere von den Nationalsozialisten im Rhein-Main-Gebiet zerstörte Synagogen am Computer rekonstruieren. Geplant sind zunächst 13 Digitalmodelle von jüdischen Gotteshäusern in Darmstadt, Mainz und Frankfurt. Die TU setzt damit nach eigenen Angaben vom Mittwoch ein 1995 begonnenes Projekt des Fachgebiets Digitales Gestalten fort. Weiterlesen

Halle soll Standort für Zukunftszentrum werden

Halle (dpa) – Halle an der Saale soll Standort für das geplante Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation werden. Das schlägt eine Auswahlkommission vor, wie die Deutsche Presse-Agentur am Dienstagabend erfuhr. Fünf Bewerbungen waren im Rennen. Neben Halle waren das Frankfurt (Oder), Eisenach, Jena sowie das Duo Leipzig und Plauen.

Die Vorsitzende der Auswahljury, die SPD-Bundestagsabgeordnete Katrin Budde, teilte am Abend offiziell mit: «Die Jury hat mehrheitlich entschieden, Halle/Saale als Standort für das “Zukunftszentrum Deutsche Einheit und Europäische Transformation” vorzuschlagen.»

Die Entscheidung für Halle löste in Sachsen-Anhalt große Freude aus. «Halle ist ein idealer Ort für dieses Zentrum. Das wissenschaftliche und kulturelle Umfeld der Stadt genügt höchsten Ansprüchen», erklärte Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) in einem Tweet. Weiterlesen

Britische Veteranen feiern 100. Geburtstag per Zoom

Brighton (dpa) – Mit einem Videoanruf haben Margaret Wilson und Ken Hobbs, blinde britische Veteranen, ihre 100. Geburtstage gefeiert. Die beiden wünschten sich Happy Birthday und zeigten sich ihre Geburtstagskarten, die sie von König Charles III. erhalten hatten, wie die Nachrichtenagentur PA am Montag meldete. «Es fühlt sich fantastisch an, 100 zu werden», sagte Hobbs. Er habe eine große Familie. «Aber dass ich diesen Tag mit meiner ebenfalls blinden Co-Veteranin Margaret teilen konnte, war die Kirsche auf der Torte.» Weiterlesen

Erster Rosenmontagszug sollte Karneval an die Kette legen

Von Christoph Driessen, dpa

Köln (dpa) – Der Kölner Karneval ist heute nicht gerade als subversiv bekannt. Im Rosenmontagszug fahren sogar Vertreter der Landesregierung wie Innenminister Herbert Reul (CDU) als Ehrengäste mit. Diese Nähe zu den Mächtigen reicht 200 Jahre in die Geschichte zurück. Schon der erste Rosenmontagszug am 10. Februar 1823 war ein Versuch, das bis dahin anarchische Fest an die Kette zu legen.

Seit dem Mittelalter hatte der «Fastelovend» eine «verkehrte Welt» geschaffen, in der die Armen und Machtlosen für wenige Tage «Narrenfreiheit» genossen und die hohen Herren verspotten konnten. Auf brave durchreisende Bürgersleut wirkte die gelebte Disziplinlosigkeit geradezu traumatisierend. Der Münchner Hofrat Albert Klebe notierte 1800: «Alle Wirtshäuser ertönten von Musik und Gläserklang und dem Brüllen und Jauchzen des besoffenen Pöbels.»

So konnte es nicht weitergehen – vor allem nicht, nachdem das schon damals als liberal und locker, aber auch chaotisch geltende Köln 1815 an das autoritäre und ordnungsversessene Preußen gefallen war. Im Winter 1822/23 setzten sich deshalb einige grundsolide Vertreter der Kölner Oberschicht in einem Weinhaus zusammen und berieten, wie sie das Treiben domestizieren könnten. Ihr Vorbild war der kultivierte venezianische Karneval. Deshalb importierten sie als Erstes seinen Namen und tauften die Fastnacht in Karneval um. Als Zweites erfanden sie einen romantischen Maskenzug.

Von Fürsten und Feldherren inspiriert

Vermutlich wurden sie dabei von Triumphzügen der Fürsten und Feldherren inspiriert, vor allem aber von der Fronleichnamsprozession der katholischen Kirche. Zur Organisation des Zuges bildeten die Initiatoren im Januar 1823 ein «festordnendes Comité für die Carnevalslustbarkeiten», das bis heute besteht. Obwohl bis zum Rosenmontag nur noch zwei Wochen Zeit war, gelang ihnen schon mit dem ersten Zug ein großer Erfolg, auch in kommerzieller Hinsicht.

Der Karneval wurde zum großen Geschäft samt Merchandising mit Kappen, speziellem Briefpapier und «Narrentabak». Andere Städte beeilten sich, das Kölner Modell zu kopieren. Die Polizeibehörden sorgten indes dafür, dass die Figur des zunächst geplanten «König Karneval» durch «Held Karneval» ersetzt wurde. In Preußen gab es schließlich nur einen König, und der saß in Berlin.

Somit hatte die Oberschicht den Karneval gekapert. «Niedere Volksschichten» wurden von den Sitzungen ausgeschlossen. Doch dagegen regte sich Widerstand: Der überzeugte Demokrat Franz Raveaux tat sich mit Gleichgesinnten zusammen und organisierte einen zeitkritischen Alternativkarneval, bei dem jeder willkommen war. Statt «unschuldiger Zeitverspottungen» wollte Raveaux die «Verkehrtheiten der Zeit, insbesondere aus dem Gebiet der vaterländischen Politik» aufgreifen.

Einzigartiger Wettbewerb

Am Rosenmontag des Jahres 1845 erlebte Köln eine Sensation, die es weder davor noch danach je gegeben hat: Zwei konkurrierende Karnevalszüge buhlten um die Gunst der Zuschauer. Den einen hatte die obrigkeitshörige Große Karnevalsgesellschaft ausgerüstet, den anderen Raveaux. Ein Plakat für diesen alternativen Rosenmontagszug machte sich über «Zensurwurst» und «Berliner Kotzwürste» lustig.

1848 gab der Kölner Karneval sogar den Startschuss für die große Märzrevolution, die Deutschland in jenem Jahr demokratisierte: Im Stadtzentrum stieg ein Gasballon in Gestalt von Hanswurst in den Himmel – weithin sichtbar leuchtend in den republikanischen Farben Schwarz-Rot-Gold. Schwarz stand für Pulver, rot für Blut und gold für die Flamme der Freiheit. Keine zwei Wochen später stand Raveaux in Berlin vor König Friedrich Wilhelm IV. und verlangte Reformen. Als erster demokratischer Abgeordneter Kölns zog er in die Frankfurter Nationalversammlung ein, wo er schnell durch sein Redetalent auffiel. Kein Wunder – hier stand ein erfahrener Büttenredner.

Wichtiges Detail vergessen

In den nächsten Monaten erarbeitete das Parlament in der Paulskirche zwar eine schöne Verfassung, versäumte es aber, sich die Macht auch wirklich zu sichern, vor allem die Kontrolle über das Militär. So konnten die deutschen Fürsten bei nächster Gelegenheit zurückschlagen und das Parlament auflösen. «Gegen Demokraten helfen nur Soldaten» war die Losung des Königs.

Raveaux musste fliehen – er tat es als einer der letzten. Über die Schweiz und Frankreich schleppte er sich 1851 nach Brüssel. In Köln wegen Rebellion und Hochverrats zum Tode verurteilt, starb er mit nur 41 Jahren im belgischen Exil. In Paris stimmte Heinrich Heine den Abgesang auf die gescheiterte Revolution an: «Gelegt hat sich der starke Wind! Und wieder stille wird’s daheime/Germania, das große Kind,/Erfreut sich wieder seiner Weihnachtsbäume.»

Die Narren fanden schnell zur alten Artigkeit zurück. Die Zeit, als Franz Raveaux den Kölner Karneval aufmischte und die Mächtigen bis zur Weißglut reizte, ist seitdem nur noch eine ferne Erinnerung.

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Erstmals längere Führungen im einstigen Regierungsbunker

Marienthal (dpa/lrs) – Das Museum des einstigen Bunkers der Bundesregierung im Ahrtal bietet an diesem Wochenende erstmals längere Tunnelführungen an. «Wir werden am Samstag und Sonntag (11./12.2.) mit Taschenlampen nochmals 200 Meter tiefer reingehen und auch Seitengänge besichtigen», sagte Jörg Diester, Autor mehrerer Bücher über den früheren Regierungsbunker bei Marienthal. Dazu gebe es Erklärungen zur Geschichte eines der bizarrsten Bauwerke Deutschlands. «Die Nachfrage danach ist extrem groß.» Auch an späteren Wochenenden seien Führungen mit maximal 30 Teilnehmern geplant, etwa am 18. und 19. März mit Erklärungen zum 100. Geburtstag des verstorbenen DDR-Geheimdienstchefs Markus Wolf (19. Januar). Weiterlesen

«Verschickungskinder»: Land für Aufarbeitung der Schicksale

Saarbrücken (dpa/lrs) – Im Zuge einer bundesweiten Aufarbeitung der Schicksale sogenannter Verschickungskinder, die in der Nachkriegszeit in Kurheime geschickt und dort vielfach misshandelt oder gedemütigt wurden, befürwortet das Saarland eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe. «Da die Kinder und Jugendlichen in und aus allen Bundesländern untergebracht wurden, ist ausschließlich eine gemeinsame Aufarbeitung der Bundesländer sinnvoll», teilte die Saar-Landesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der CDU-Landtagsabgeordneten Dagmar Heib und Alwin Theobald mit. Zusammensetzung, Ausrichtung und Aufgabe einer solchen Gruppe müssten im Bund-Länder-Kreis abgestimmt werden. Weiterlesen

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

Kiew (dpa) – Von einem EU-Ukraine-Gipfel erhofft sich Kiew heute konkretere Beitrittsperspektiven. «Ich glaube, dass es die Ukraine verdient hat, bereits in diesem Jahr Verhandlungen über die EU-Mitgliedschaft aufzunehmen», sagte Selenskyj gestern in seiner abendlichen Ansprache. Eine weitere Integration in die Europäische Union würde den Ukrainern «Energie und Motivation geben, trotz aller Hindernisse und Bedrohungen zu kämpfen».

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Ratspräsident Charles Michel wollen in Kiew mit Selenskyj zusammenkommen. Während die Ukraine sich weiter gegen schwere russische Angriffe wehrt, nutzte Kremlchef Wladimir Putin das Gedenken an die Schlacht von Stalingrad im Zweiten Weltkrieg, um seinen Angriffskrieg gegen das Nachbarland einmal mehr zu verteidigen. Weiterlesen

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

Moskau/Kiew (dpa) – Nach einem schweren Raketeneinschlag in einem Wohnhaus in der Ukraine will Russlands Präsident Wladimir Putin einen Sieg aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges feiern.

Während die Ukraine um die Toten des Raketenterrors in Kramatorsk trauert, erinnert Putin an den 80. Jahrestag des Sieges der Roten Armee in der Schlacht von Stalingrad gegen die Wehrmacht. Dazu reist der 70-Jährige in die Stadt Wolgograd, die wegen des Jubiläums aktuell laut Ortsschildern kurzzeitig wieder Stalingrad heißt. In der Ukraine gingen indes die Bergungsarbeiten nach dem Raketeneinschlag in Kramatorsk weiter. Bis zum Donnerstagmorgen wurden drei Tote aus den Trümmern geborgen. Die Zahl der Verletzten stieg auf 21.

Putin dürfte unbeeindruckt von der Gewalt und der Zerstörung durch seinen Krieg gegen die Ukraine einmal mehr auch behaupten, dass er seinen Überfall auf das Nachbarland vor fast einem Jahr als Fortsetzung des Kampfes gegen den Nazismus sieht. Erst im Januar warf er der Führung in Kiew wieder vor, den ukrainischen Nationalistenführer Stepan Bandera (1909-1959), der dem Nazi-Diktator Adolf Hitler damals geholfen habe, heute als Helden zu verehren. «Deshalb haben wir allen Grund, die derzeitigen ukrainischen Machthaber als neonazistisch zu bezeichnen», sagte Putin bei einem Treffen mit Veteranen in St. Petersburg. Weiterlesen

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