Zwei Welten, ein Leben – Vom Eifelkind zum Global Player

Interview zur Autobiografie von Hermann Simon

Der aus Hasborn bei Wittlich stammende Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hermann Simon zählt als einziger Deutscher zu den 25 einflussreichsten Managementdenkern weltweit. Im deutschsprachigen Raum wurde er seit 2005 zum einflussreichsten lebenden Managementdenker gewählt. Er ist der international am meisten publizierte deutsche Managementautor, seine Bücher sind in 27 Ländern erschienen. Neben seiner Tätigkeit als Professor und Wissenschaftler hat er die Unternehmensberatung Simon-Kucher & Partners aufgebaut, die heute mehr als 1.200 Mitarbeiter beschäftigt und mit 37 Büros auf allen Kontinenten vertreten ist. In seiner neu erschienenen Autobiografie „Zwei Welten, ein Leben – Vom Eifelkind zum Global Player“ schildert er seinen phantastischen Weg vom Eifeldorf in die große Welt des Managements. Er schreibt von Abenteuern, Begegnungen mit großen Persönlichkeiten der Weltgeschichte, seinen Zeiten in Amerika, Japan, China und vielen anderen Ländern und gibt Ratschläge für Leser jeden Alters.

Die Eifel-Zeitung hat anlässlich der Neuerscheinung seiner Autobiografie mit dem „Eifelkind“ gesprochen. Lesen Sie hier, was der Professor und Wissenschaftler Hermann Simon über sein bisheriges Leben zu sagen hat.

Der Titel Ihrer Lebenserinnerungen lautet „Zwei Welten, ein Leben“. Was sind die zwei Welten?

Simon: Die erste Welt sind meine ersten 20 Jahre in Hasborn, also meine Kindheit und Jugend. Die zweite Phase meines Lebens spielte sich dann draußen in der großen, weiten Welt ab, das ist meine zweite Welt. Und interessanterweise nimmt man laut einer amerikanischen Studie die ersten zwei Lebensjahrzehnte als genauso lang wahr wie den Rest seines Lebens. Genau dieses Gefühl habe ich auch.

Woran liegt diese verzerrte Wahrnehmung der Zeit?

Simon: Meines Erachtens daran, was sich im Leben abspielt. Für mich verging die Zeit als Eifelkind äußerst langsam. Es war ja im Dorf nicht allzu viel los. Der Alltag zog sich dahin, die Jahre flossen gemächlich. Das war in der zweiten Welt ganz anders. Dort hetzte ich von Termin zu Termin, sah und lernte ständig Neues, die Zeit verging wie im Fluge. An einem Tag in New York oder Peking sehe ich vermutlich mehr Autos als in meiner ganzen Kindheit und Jugend. Die Zahl der Eindrücke in dieser zweiten Welt ist atemberaubend.

Der Untertitel Ihrer Erinnerungen heißt „Vom Eifelkind zum Global Player“. Wie lang war dieser Weg?

Simon: Sehr lang! Damit meine ich einerseits die Entfernung in Kilometern, aber noch mehr die Reise in der Zeit. Früher legte ein Bauer in seinem Leben vielleicht einige Tausend Kilometer zurück. Er ging aufs Feld, gelegentlich in die Kreisstadt und einmal im Jahr zur Wallfahrt. Als Global Player, also als jemand, der im globalen „Managementzirkus“ mitspielt, lege ich manchmal an einem Tag eine längere Strecke zurück als früher ein Bauer in seinem ganzen Leben. Wichtiger erscheint mir aber der Zeitaspekt. Bei mir hat es Jahrzehnte gedauert, um vom Eifelkind zum Global Player zu werden. Der Weg war lang und durchaus mühsam, bestand aus vielen kleinen Schritten, Zufälle spielten eine große Rolle.

Was bedeutet das für junge Leute?

Simon: Du musst unendliche Ausdauer haben, keine schnellen Wunder erhoffen und dein Schicksal selbst in die Hand nehmen. Erwarte nicht, dass dir gebratene Tauben in den Mund fliegen. Und wenn du in der globalen Welt etwas erreichen willst, dann darfst du nicht glauben, dass die Leute zu dir kommen. Du musst zu den Leuten, zu den Kunden gehen, egal wo in der Welt diese sitzen.

Was waren entscheidende Schritte
auf Ihrem Weg?

Simon: Am letzten Tag der Anmeldefrist, dem 15. Januar 1958, kam mein Vater morgens an mein Bett und fragte: „Soll ich dich jetzt fürs Gymnasium anmelden oder nicht?“ Ich sagte: „Ja“. Was aus mir geworden wäre, wenn ich „nein“ gesagt hätte, kann ich mir nicht vorstellen. Ein anderer sehr wichtiger Schritt war, nach Amerika zu gehen und dort für einige Jahre zu forschen. Dazu zähle ich auch die Eröffnung unseres ersten Auslandsbüros in USA nur 100 Meter von der Stelle, an der ich 20 Jahre zuvor als Forscher gearbeitet hatte.

Sie waren 16 Jahre lang Universitätsprofessor. Was hat Sie bewogen, Ihre Lebenszeitstellung aufzugeben und voll auf das von Ihnen gegründete Unternehmen zu setzen?

Simon: Viele Kollegen dachten, ich sei verrrückt, meine Professur und meinen Lehrstuhl an der Universität Mainz aufzugeben. Doch ich tanzte einfach auf zu vielen Hochzeiten, Professur, Beratung, Aufsichtsratsmandate, Vorträge und dann war ich in Mainz auch noch in die Landespolitik geraten, bis hin zum Angebot eines Ministerpostens. Ich entschied mich dann 1994, auf eine Karte zu setzen, nämlich die Beratungsfirma Simon-Kucher & Partners, die ich zusammen mit meinen ersten Doktoranden, der erste war Dr. Eckhard Kucher, gegründet hatte.

Das war riskant? Haben Sie diesen radikalen Schnitt nie bereut?

Simon: Nein, nie und keine Minute! Erstens wollte ich nicht nur theoretisch forschen, sondern Einfluss auf die Praxis gewinnen. Zweitens konnte ich meine Ambitionen in einem selbstständigen Unternehmen besser realisieren als im schwerfälligen Apparat einer größeren Universität. Und unser Ziel war es, ein weltweit tätiges Beratungsunternehmen zu werden, idealerweise sogar Weltmarktführer auf unserem Spezialgebiet, der Preisberatung.

Und was ist aus diesen sehr ambitiösen Zielen geworden?

Simon: Ich sage es mal so. Wir sind auf dem Weg zum wirklich globalen Unternehmen. Den schwierigen Weg dorthin beschreibe ich detailliert im Buch. Wir haben heute 37 Büros in 24 Ländern auf allen Kontinenten und beschäftigen mehr als 1.200 Mitarbeiter. Aber trotzdem gibt es viele Länder wie Indien, Korea etc., in denen wir noch nicht vertreten sind. Der Prozess unserer Globalisierung muss also noch viele Jahre weitergehen. Beim Ziel Weltmarktführerschaft in der Preisberatung kann ich allerdings seit einigen Jahren Vollzug melden. Auch beim Thema Marketing und Vertrieb gelten wir in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA als die beste Beratung. Bis wir diese Position in der ganzen Welt erreicht haben, liegt noch ein langer Weg vor uns.

Sie haben neben dem Preis ein zweites Thema, die sogenannten Hidden Champions. Womit sind Sie eigentlich bekannter?

Simon: Das dürfte sich etwa die Waage halten. In China wird mein Name vor allem mit den „Hidden Champions“, also den wenig bekannten mittelständischen Weltmarktführern, von denen Deutschland mehr als jedes andere Land hat, verbunden. In den USA dürfte das stärker für Preismanagement gelten, zumal unsere Firma dort mit sechs Büros präsent ist. Bei meinen Vorträgen in der ganzen Welt halten sich die beiden Themen in etwa die Waage.

Sie zählen zu den 25 einflussreichsten Managementdenkern weltweit. Im deutschsprachigen Raum sind Sie laut managementdenker.de die Nummer 1 unter den lebenden Managementdenkern. Wie erreicht man das?

Simon: Zum einen muss man praxisrelevante Publikationen und Vorträge liefern. Das können erstaunlicherweise nur wenige Professoren. Um außerhalb Deutschlands bekannt zu werden, muss man über Amerika gehen, denn Amerika gilt nach wie vor als die Hochburg des Managements. Wer sich nur in Deutsch äußert, der erreicht international nichts. Denn nur gut 1% der Menschheit versteht und liest Deutsch.

In Ihrem Buch schreiben Sie viel über Führung. Wo haben Sie selbst Führen gelernt?

Simon: Ja, das ist ein sehr wichtiges Thema. Meine erste Führungsschule war die „Oberdorfbande“ in Hasborn, sechs Jungen aus der Nachbarschaft, von denen ich zufällig der Älteste und quasi natürlich Anführer war. Führen lernte ich zudem während meiner Bundeswehrzeit, vor allem beim Jagdbombergeschwader 33 in Büchel. Dort diente ich, als die Sowjets 1968 in die Tschechoslowakei einmarschierten, also auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges. Hier ist eine Passage aus meinem Buch: „Bei einem »Quick-Train-Alarm«, war ich Offizier vom Dienst. Um 23:30 Uhr heulten die Sirenen auf. NATO-Alarm! Das bedeutete, dass zusätzlich zu den sechs Starfightern in der Schnellalarmzone, unter denen ohnehin Atombomben hingen und in denen die Piloten im Cockpit saßen, das gesamte Geschwader mit Sonderwaffen bestückt werden musste. Für die Sicherungsaufgabe wurden die Soldaten mit scharfer Munition ausgerüstet und an vorbezeichneten Posten stationiert. In jener Nacht war die halbe Kompanie besoffen. Ich ließ auf dem Hof antreten. Ein ohnehin als Rabauke bekannter, angetrunkener Soldat bedrohte mich mit den Worten: „Simon, wenn du mich nicht in Ruhe lässt, bist du der Erste, den ich abknalle.“ Auf die Lösung des peinlichen Konflikts mit dem angetrunkenen Gefreiten gehe ich nicht im Detail ein. Ich weiß nur noch, dass der Gefreite plötzlich außer Gefecht und nicht mehr imstande war, mich abzuknallen. Ab dieser Sekunde herrschte eiserne Disziplin in der Staffel. Auf Unimogs fuhren die Atombomben dann an uns vorbei wie harmlose Bierfässer auf einem LKW.

War die Bundeswehrzeit für Ihre Entwicklung wichtig? Sie wollten ja ursprünglich selbst Starfighterpilot werden.

Simon: Ja, Pilot zu werden, war mein Jugendtraum. Aber ich scheiterte an Augenschwäche. Vielleicht war das mein Glück. Die zwei Jahre bei der Luftwaffe waren für mich sehr wichtig. Zum ersten Mal von zu Hause weg, ich kam viel rum, ich lernte Menschen aus allen Schichten kennen. Das war eine sehr lehrreiche Schule. Nicht zuletzt habe ich während dieser Zeit viel an Selbstvertrauen gewonnen. Denn ich habe gemerkt, dass man sich als Dorfjunge nicht vor den Großstädtern verstecken muss.

Sind Sie wegen Ihrer bescheidenen Eifelherkunft, die Sie ja ausdrücklich nicht verleugnen, sondern aktiv betonen, gelegentlich belächelt oder herablassend behandelt worden?

Simon: Nicht explizit, aber etwas verdeckt kam das in meinen früheren Jahren schon vor. Da kommt einer aus der Eifel, ein Eifelbauer, was will der uns schon sagen, hat vermutlich mancher gedacht. Das kann durchaus von Vorteil sein, vorausgesetzt man macht sich nichts daraus. Unterschätzt zu werden ist oft besser als überschätzt zu werden. Denn wenn jemand einen unterschätzt, dann macht er Fehler. Das ist dann die eigene Chance, gegen ihn im Wettbewerb zu gewinnen.

Gab es in Ihrem Leben auch dramatische Momente?

Simon: Ja, natürlich und nicht wenige. Ich darf zwei erwähnen. Während des Terroranschlages auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001 stand ich mit Henry Kissinger, dem ehemaligen amerikanischen Außenminister, auf der Bühne der Alten Oper in Frankfurt. Er war der Hauptredner, ich der Moderator. Ein Mann kommt auf die Bühne und flüstert mir ins Ohr: „New York ist gerade bombardiert worden.“ Ich gebe das an Kissinger weiter, der es nicht glaubt und mir sagt, wir sollten mit der Diskussion fortfahren. Ein anderer dramatischer Moment war das große Erdbeben in Mexiko im September 2017, das während meines Vortrages einsetzte. Gottseidank kamen wir alle heil aus dem 20-stöckigen Gebäude raus. In dem entsprechenden Kapitel erzähle ich von weiteren Erlebnissen dieser Art, auf die ich gerne verzichtet hätte.

Gibt es Personen, denen Sie begegnet sind und die Sie nachhaltig beeindruckt haben?

Simon: Diesem Thema widme ich sogar ein eigenes Kapitel. Hier nenne ich zwei Persönlichkeiten. Joseph Kardinal Höffner, den früheren Erzbischof von Köln, dem ich zweimal begegnet bin, einmal in Tokio und einmal in Köln, sowie die Enkelin des Gründers von Samsung, Miky Lee, die trotz schwerster körperlicher Behinderung ein eigenes Unternehmen, das heute 25 Milliarden Euro Umsatz macht, auf die Beine gestellt hat. Aus der Eifel beeindruckte mich Mario Adorf, auf den ich bei einer Preisverleihung die Laudatio halten durfte. Seine Bescheidenheit (Motto: „Man soll nicht weiter springen, als man spucken kann“) fand ich ausgesprochen sympathisch und prägte dafür den Ausdruck „Eifelkeit“ – als Gegenteil von Eitelkeit. Hingegen haben mich berühmte Politiker, die ich kennenlernte, wie beispielsweise Bill Clinton oder Michail Gorbatschow, eher weniger beeindruckt.

Welche Ratschläge würden Sie jungen Eiflern, die in der Welt etwas erreichen wollen, geben?

Simon: Ich beschränke mich auf drei Ratschläge. Erstens, bereite Dich möglichst früh auf das Leben in der globalisierten Welt vor, d.h. nehme an internationalen Schüleraustauschen teil, absolviere zumindest einen Teil des Studiums oder der Ausbildung im Ausland, mach internationale Praktika und reise, reise, reise. Zweitens, nimm Dir nicht zu viel auf einmal vor, sondern erledige das, was Du gerade tust, bestmöglich. Dann wirst Du vorankommen. Und drittens, achte bei Deiner Berufswahl nicht nur auf Deine Vorlieben, sondern auch darauf, ob am Markt Bedarf besteht. Mich wundert immer wieder, wie blauäugig junge Menschen ihre Berufswahl treffen und sich dann wundern, wenn sie keinen angemessenen Job finden. Im Buch gebe ich unter dem Kapitel „Schule des Lebens“ viele weitere Ratschläge.

Die Autobiografie von Hermann Simon: „Zwei Welten, ein Leben – Vom Eifelkind zum Global Player“ erscheint im Campus-Verlag Frankfurt, 352 Seiten, 32 Euro, ISBN 978-3-593-50916-7 .


„Zwei Welten, ein Leben – Vom Eifelkind zum Global Player”

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hermann Simon

  • Erster und einziger Deutscher in Thinkers50, der Liste der weltweit einflussreichsten Managementdenker: http://thinkers50.com/t50-ranking/
  • Seit 2005 als einflussreichster lebender Managementdenker im deutschsprachigen Raum gewählt: http://managementdenker.de.www258.your-server.de/wp/
  • Professor Univ. Bielefeld (1979-1989) und Univ. Mainz (1989-1995).
  • Gründer, CEO (1995-2009), heute Honorary Chairman von Simon-Kucher & Partners, Weltmarktführer in der Preisberatung, 1.200 Mitarbeiter, 37 Büros in 24 Ländern. Umsatz 2017: 252 Mio €. Umsatz 2018: 290 Mio. €. Die fünf Kernteammitglieder haben ihr ganzes Leben bei Simon-Kucher gearbeitet.
  • Wissenschaftlicher Direktor des USW Universitätsseminar der Wirtschaft, Schloss Gracht/Köln (1985-1988), heute European School of Management and Technology, Berlin)
  • Wissenschaftlicher Direktor
  • Gastprofessor in Harvard, Stanford, INSEAD, London Business School, Keio University Tokyo, Massachusetts Institute of Technology
  • Honorarprofessor der University of International Business and Economics, Peking
  • „Hermann Simon Business School“ in Shandong/China nach ihm benannt
  • Drei Ehrendoktorate aus Deutschland, Polen und Slowenien
  • Zahlreiche nationale und internationale Preise für sein Lebenswerk, Details in https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Simon_(Manager).
  • Autor oder Herausgeber von 40 Büchern, die in 27 Sprachen erschienen sind (insgesamt 155 Buchpublikationen/Varianten)
  • Mehr als 25 Jahre Kolumnist des Manager-Magazins (1988-2015)
  • Erfinder des „Hidden Champion“–Konzeptes (1991), heute erscheinen bei Google unter „Hidden Champion“ mehr als 300.000 Einträge, weltweit wurden mehr als eine Million Hidden Champion-Bücher verkauft.
  • Weltweit gefragter Referent, Vorträge in mehr als 50 Ländern, allein in den letzten zwei Jahren 30 Vorträge in China.
  • Erfahrung als Aufsichtsratsmitglied bei folgenden Firmen: Dürr, Kodak, Gerling-Konzern, Hermann Kolb, Deutag, IhrPreis.de
  • Mitglied in folgenden Stiftungskuratorien: Commerzbank-Stiftung, Dr. Hans Riegel-Stiftung, Curtius-Stiftung, Stiftung Stadt Wittlich (Vorsitzender)
  • Mitherausgeber folgender internationaler Zeitschriften: Management Science, International Journal of Research in Marketing, Recherche et Applications en Marketing, European Management Journal, Décisions Marketing, sowie mehrerer deutscher Zeitschriften.
  • Präsident der European Marketing Academy (1984–1986)
  • Mitinitiator der ersten an einer deutschen Börse notierten Special Purpose Acquisition Company (SPAC) Helikos S.E., die die Exceet Group S.E. erwarb, und des ersten deutschen Search Funds, der die Invers GmbH erwarb.
  • Reserveoffizier der Luftwaffe (Jagdbombergeschwader 33)
  • Simon blieb seiner Eifelheimat eng verbunden und hat dazu mehrere Bücher veröffentlicht (Die Gärten der verlorenen Erinnerung – Eifel unvergessen, 1. Auflage 2016, 3. Auflage 2018; Kinder der Eifel – Erfolgreich in der Welt, 2008; Kinder der Eifel – Aus anderer Zeit, Band 1, 2012; Kinder der Eifel – Aus anderer Zeit, Band 2, 2018).
  • Seit 1973 verheiratet mit Cäcilia Simon, geb. Sossong, zwei Kinder Dr. Jeannine Simon, Dr. Patrick Simon.
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