Das MY MAYR MED Resort ist eröffnet: Neues Gesundheitszentrum für mehr Kraft und Energie

Das neue MY MAYR MED Resort in Bad Birnbach widmet sich voll und ganz Körper, Geist und Seele. Hier kann man „Ego“ sein, im positivsten Sinn des Wortes. Denn in dem modernen Refugium wird alles geboten, um sich auf sich selbst, auf seine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu konzentrieren. Ein ärztliches Gesundheitszentrum geht Hand in Hand mit einer Wellnessoase, mit Physiotherapie, Kosmetik, Spa und Fitness sowie einem schönen Hotel. Im Mittelpunkt steht das Konzept der Darmsanierung nach F.X. Mayr. Weiterlesen

Frühlingstage im Schloss-Ambiente – Das Castel Rundegg ist ein Juwel für Liebhaber schöner Dinge

Wenn die Natur aus dem Winterschlaf erwacht, regt sich auch die Lust nach den schönen Dingen des Lebens – Urlaub und genießen, verwöhnen und Zweisamkeit, gut essen und „Mensch sein“. Das Castel Rundegg in Meran ist eine herrschaftliche Adults-only-Residenz, ein unvergleichlicher Rückzugsort mitten in der Stadt, edel, elegant und mit viel Liebe bis ins kleinste Detail gepflegt. In dem märchenhaften Schlossgarten genießen Gäste des Castel Rundegg die ersten wärmenden Sonnenstrahlen. Weiterlesen

Hotel KAISERHOF Kitzbühel: Aktiv- und Genusshotel in bester Lage in Kitzbühel

Aktiv- und Genusshotel in bester Lage in Kitzbühel: Kaiserliche Erlebnisse an der „Streif“

Das Hotel KAISERHOF Kitzbühel sagt „Küss die Hand“ in der Gamsstadt. Direkt an der „Streif“, dort wo jedes Jahr die packenden Hahnenkammrennen stattfinden, sind stilvoller Genuss und klassische Werte zu Hause. Seit Generationen wird das charmante Hotel familiär geführt. Mit viel Hingabe verknüpft die Eigentümerfamilie ein behagliches Zuhause mit exquisitem Service und exklusiven Details. Die Ausstattung ist hochwertig, das Spa einladend und wohltuend, das À-la-carte-Restaurant im KAISERHOF ein Platz der kulinarischen Verführungen. Weiterlesen

Dürre im Urlaub: Drohen Duschverbote und leere Pools?

Von Emilio Rappold, dpa

Barcelona (dpa) – Wer dieser Tage in Barcelona bei Temperaturen von bereits deutlich über 20 Grad an den Strand geht, muss sich aufs Schlangestehen gefasst machen. Die Hauptstadt Kataloniens hält nämlich pro Strand nur eine einzige Dusche in Betrieb. Der Grund: eine extreme, seit vielen Monaten anhaltende Dürre, die inzwischen sogar zu Einschränkungen des Wasserverbrauchs in über 200 Gemeinden der Region im Nordosten Spaniens geführt hat.

Ähnliche, wenn auch weniger gravierende Probleme hat man in Andalusien sowie in anderen europäischen Urlaubsparadiesen. Kurz vor Beginn der Sommersaison macht sich daher nicht nur die Tourismusbranche Sorgen. Immer mehr Südeuropa-Fans in Deutschland und anderswo fragen sich: Muss ich im Urlaub mit trockengelegten Pools und Duschverboten rechnen?

Schlimmste Dürre in Katalonien seit Beginn der Messungen

Die Sorgen sind nicht unberechtigt: In Katalonien sind die Stauseen im Schnitt nur noch zu 26 Prozent gefüllt. Vor einem Jahr waren es noch 58 Prozent. Schon seit Herbst 2021 regnet es in der Region extrem wenig. Experten sprechen von der schlimmsten Dürre in Katalonien seit Beginn der Erfassungen im Jahr 1914. Die Malaise wird von Forschern zum größten Teil auf den vom Menschen verursachten Klimawandel zurückgeführt.

«Wegen des Klimawandels müssen wir damit rechnen, dass die Dürren in den nächsten Jahrzehnten noch häufiger, intensiver und länger anhaltend sein werden», warnt Javier Martín Vide, Professor für Physische Geographie an der Universität Barcelona. Auch kurzfristig sei die Lage nicht rosig. «Ein Ende dieser Dürre ist nicht in Sicht.»

Trotz der Ende Februar beschlossenen Wassersparmaßnahmen sinken die Pegel weiterhin rapide. Landwirte müssen 40 Prozent weniger Wasser konsumieren, die Industrie 15. Untersagt sind unter anderem die Bewässerung öffentlicher und privater Grünflächen sowie die Straßenreinigung mit Trinkwasser. Pläne, das Auffüllen von Hotel-Pools und Schwimmbädern zu verbieten, wurden jüngst ad acta gelegt. Aber die Privathaushalte in den betroffenen Gebieten mit insgesamt sechs Millionen Einwohnern werden ihre Pools unter anderem wegen eines Konsumlimits von 230 Liter pro Kopf und Tag kaum genießen können.

Spanien erwartet Besucherrekord

Wenn es jetzt schon so schlimm ist, wie wird es dann im Sommer sein, wenn es ohnehin weniger regnet, die Touristen in Scharen einreisen und der Wasserkonsum noch einmal drastisch in die Höhe schnellt? Zumal Spanien 2023 einen Besucherrekord erwartet. In dem auch bei Deutschen beliebten Lloret de Mar kommen zu den 40.000 Einwohnern im Sommer 100.000 Touristen hinzu. An der gesamten Costa Brava wächst im August die «Bevölkerungszahl» von 265.000 auf circa 1,2 Millionen.

Das katalanische Wasseramt ACA gibt Entwarnung – vorerst zumindest: Bei den Einschränkungsmaßnahmen seien die Sommer-Touristenströme berücksichtigt worden, so dass das Wasser ausreichen müsste, sagte ACA-Chef Samuel Reyes. Aber spüren dürften die Besucher das Problem auf jeden Fall – etwa in Hotels, die schon jetzt mit Sparduschköpfen den Wasserdruck verringern.

Norden Italiens leidet unter Wassermangel

Wie sieht es in anderen beliebten Ferienzielen aus? In Italien macht man sich vor allem im Norden Sorgen. Insbesondere der bei Touristen beliebte Gardasee sowie der Po, Italiens größter Fluss, leiden unter extrem niedrigen Wasserständen. Doch die Tourismusbranche denkt auch ans Geschäft und beklagt eine «Dürre-Kampagne», die zu einem massiven Imageschaden und einem Rückgang der Besucherzahlen in der Region führen könne. Es gebe «alarmistische Berichte», heißt es.

«Niemand verschweigt, dass es sich hier um eine außergewöhnliche Situation handelt, aber der derzeitige Wasserstand des Gardasees gefährdet keine der wichtigsten touristischen oder sportlichen Aktivitäten, die hier stattfinden», zitierte die Zeitung «L’Adige» eine Vertreterin des Tourismusverbandes der Gardasee-Region. Gäste und Mitarbeiter seien jedoch zum Wassersparen angehalten.

Neue Attraktionen durch die Dürre

Die Dürre schafft derweil sogar neue Attraktionen, die Touristen locken. Die Behörden Kataloniens mussten im vorigen Sommer den Zugang zum Sau-Stausee nördlich von Barcelona beschränken, weil der Andrang der Menschen, die die sonst unter Wasser stehende Kirche Sant Romá aus dem 11. Jahrhundert sehen wollten, zu groß geworden war. Im Gardasee war die Insel San Biagio Anfang des Jahres zur Begeisterung vieler wegen des Wassermangels plötzlich zu Fuß erreichbar.

Dass Tourismus aber den Druck auf Biodiversität und Wasservorräte erhöht, ist unbestritten. Auch in Frankreich kommen die meisten Urlauber genau dann, wenn das Wasser im Sommer am knappsten ist. In einem Teil des Nationalparks Calanques bei Marseille hat das Gedränge von Besuchern zu starker Erosion geführt. Mittlerweile kann die Sugiton-Bucht nur noch mit Reservierung besucht werden.

Branche in Frankreich dennoch zuversichtlich

Die Branche zeigt sich aber zuversichtlich. «Bereits im vergangenen Jahr war die Trockenheit besorgniserregend und dennoch wussten sich vor allem die Fachkräfte der Wasseraktivitäten anzupassen. Die Saison war sehr gut», sagte François de Canson, Vorsitzender des französischen Tourismus-Verbands ADN Tourisme, über den Südwesten Frankreichs. Auch dieses Jahr würden die Fachkräfte sich anpassen.

Ohnehin bemüht sich Frankreich, wo einzelne Gegenden stark vom Geschäft mit Urlaubern abhängen, um einen nachhaltigen Tourismus. Man will – wie unter anderem auch die spanische Mittelmeer-Insel Mallorca – den ökologischen Fußabdruck des Sektors verringern und verstärkt in eine nachhaltige Tourismus-Infrastruktur investieren.

Griechenland ist bisher nicht übermäßig stark von Dürre betroffen. Die Wasserspeicher, die unter anderem die Hauptstadt Athen versorgen, sind gut gefüllt. Auf manchen Inseln in der südlichen Ägäis hingegen war Trockenheit schon immer ein Problem; zum Teil werden dort mit Photovoltaik Anlagen betrieben, die Meerwasser zu Trinkwasser aufbereiten. Die Folgen des Klimawandels beklagen dennoch auch griechische Experten: Wetterphänomene wie Starkregen und extreme Hitzewellen hätten in den vergangenen Jahren zugenommen.

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Naturwellness im Schloss Mittersill … ein erlesenes Spa-Erlebnis

Das Hotel Schloss Mittersill thront hoch über der Stadt in einer traumhaften Panoramalage. Von hier oben schweift der Blick uneingeschränkt in die Berge und ins Grüne. Der Schlossgarten, der das Luxushotel umgibt, lädt zur exklusiven Naturwellness voll Ruhe und großzügiger Weite. Beinahe endlos groß scheint die grüne, blühende Oase. Ein Platz de luxe, um in wohltuender Privatsphäre das Well-Being unter der Sonne zu genießen. Der beheizte Außenpool, in dem man das Gefühl hat, den Bergen entgegen zu schwimmen, ist immer angenehm warm. Wer sich in einen Strandkorb kuschelt, der ist mit sich und der Schönheit dieses Ausblicks in die Natur allein. Der Panorama-Garten des herrschaftlichen Anwesens ist einer jener Orte, die man am liebsten nicht mehr verlassen würde: Herrliches Nichts-Tun, lesen und träumen, die unglaubliche Bergkulisse auf sich wirken lassen, ungestörte Wohlfühlmomente. Hinter den Schlossmauern findet der stilvolle Genuss seine Fortsetzung. Das Schloss Spa fügt sich gekonnt im geschmackvoll-modernen Design in das historische Ambiente ein. Durch die großen Fensterfronten strömt das Tageslicht in die Räume, vor den Augen der Schlossgarten und der Nationalpark Hohe Tauern. In exklusiven Saunen und Ruheräumen genießen Schlossgäste gesunde Hitze und Entspannung. Das Spa-Team bietet Wohlfühlbehandlungen mit hochwertigsten Produkten im eleganten Umfeld.

Schloss Mittersill ist ein unvergleichlich schönes, historisches Anwesen. Erholung wird hier auf höchstem Niveau erlebbar. Die Zimmer und Suiten sind eine kostbare Welt für sich. Umgeben von historischen Schätzen, von stilvollen Möbeln und hochwertigsten Stoffen tauchen Genießer in ein Wohnerlebnis ein, das an den Glanz vergangener Zeiten erinnert. In den Zimmern und Suiten warten Terrassen für den Sundowner oder historische Badewannen für ein genussvolles Bad mit Ausblick, private Saunen und in jedem Fall ein unvergleichliches Ambiente zum Verweilen.

Die Schlossküche ist mit einer Gault&Millau Haube ausgezeichnet. À la carte und falstaff bewerten die Kulinarik mit großartigen zwei Gabeln. Sowohl die eleganten Schlossstuben als auch die prachtvolle Panoramaterrasse und der Schlosshof mit Bergblick geben den kulinarischen Köstlichkeiten ein exquisites Ambiente. Schloss Mittersill schmiegt sich in eine malerische Naturlandschaft zum Wandern, Biken und Golfen. Die Kitzbüheler Alpen vor Augen, das Salzachtal zu Füßen, umgeben vom Nationalpark Hohe Tauern, in dem die höchsten Berge Österreichs stehen. Der 18-Loch-Golfplatz Nationalpark Hohe Tauern liegt quasi vor der Tür. In wenigen Minuten erreicht man Kitzbühel mit seinem weltbekannten Sport- und Lifestyle-Angebot.

Andrack: Corona und Klimawandel verstärken Wandertrend

Püttlingen (dpa) – Wandern in Deutschland ist nach Einschätzung von Wanderpromi Manuel Andrack (57) derzeit beliebter denn je. Mit der Corona-Pandemie habe sich der Wandertrend nachhaltig verstärkt, sagte Andrack der Deutschen Presse-Agentur im saarländischen Püttlingen. «Es sind in den drei Jahren etliche Wanderer neu dazugekommen.» Hinzu komme der Klimawandel, der zurzeit in aller Munde sei. Das trage dazu bei, dass Erholungsziele in der Nähe attraktiver würden – und man zum Wandern nicht ins Flugzeug steigen müsse. Weiterlesen

Ein Kuschelnest für Zwei- und Vierbeiner im Naturdorf Oberkühnreit

Eigene vier Wände zum Kuscheln und Träumen – und rundherum nichts als Berge und Natur: Im verkehrsfreien Naturdorf Oberkühnreit am Fuße des Wildkogels können Paare ihre Zweisamkeit voller Romantik und Ungezwungenheit genießen. Gerne auch in Begleitung ihres vierbeinigen Lieblings. Weiterlesen

Wer freut sich schon jetzt auf den Frühling?

In Südtirol ist der Frühling gerne etwas früher dran als anderswo. Genießer freuen sich meist schon im März über die warme Sonne und die laue Frühlingsluft im Meranerland. Sie lassen den Winter und den Alltag hinter sich und gönnen sich eine rundum entspannte Auszeit zwischen Zypressen und Zitronenbäumen, zwischen Apfelblüten und Palmen. Wer die Ruhe sucht, der kommt in das Hotel Maria Theresia**** nach Algund. Weiterlesen

Green Hell Driving Days am Nürburgring: Feiertage für Touristenfahrer gehen weiter

  • Green Hell Driving Days vom 29. April bis 1. Mai
  • Drei ganze Tage Touristenfahrten auf legendärer Nordschleife
  • Attraktive Angebote und Aktionen der Destination Nürburgring

Drei ganze Tage Touristenfahrten rund um den 1. Mai: Bei den Green Hell Driving Days (29.04 -01.05.) kommen Nürburgring-Fans das gesamte Wochenende in den Genuss, die Nordschleife selbst zu erfahren. Weiterlesen

Zweiter Tag Warnstreiks an Flughäfen – Nun auch in Stuttgart

Düsseldorf/Stuttgart (dpa) – Warnstreiks des Sicherheitspersonals haben am Freitag erneut für zahlreiche Flugausfälle an mehreren deutschen Flughäfen gesorgt. Zu den bereits am Donnerstag bestreikten Airports Düsseldorf, Köln/Bonn und Hamburg kam nun auch der Stuttgarter Flughafen dazu. Von dort starteten am Freitagvormittag keine Passagiermaschinen, wie der Flughafen mitteilte. Weiterlesen

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