Ätherische Öle harmonisieren und unterstützen die Selbstheilungskräfte. Sie werden erfolgreich im medizinischen und pflegerischen Bereich eingesetzt. Es ergeben sich viele Anwendungsmöglichkeiten:
– zur Raumbeduftung, um eine angenehme Wohlfühlatmosphäre zu schaffen
– zur Hautpflege, Massage, Waschungen, Antidekubituspflege, Schmerzöle
– für Inhalationen mit Eukalyptus, Menthol u.v.m.
Bei der Anwendung sollte man stets darauf achten, dass man nur 100% naturreine ätherische Öle verwendet. Auf „naturidentische“ oder „synthetische“ Duftöle sollte man verzichten, da dadurch häufig Allergien oder Kopfschmerzen verursacht werden können.
Wichtig ist ebenfalls die Dosierung. Düfte sollten immer dezent dosiert werden. Man sollte sie nur leicht wahrnehmen,ihrer nicht überdrüssig werden, sondern Verlangen nach mehr entwickeln.
Düfte berühren unmittelbar die Seele. Daher können Stimmung und Psychosomatik stark beeinflusst werden. So wirken Rose, Bergamotte und Grapefruit stimmungsaufhellend, antidepressiv und angstlösend.
Lavendel hilft ebenfalls bei depressiven Verstimmungen, löst unsere Verspannungen und Unruhezustände und sorgt für einen erholsamen Schlaf. Lavendelöl wird auch äußerlich eingesetzt, bei entzündlichen Hautirritationen. So verheilen z.B. Weiterlesen