Mainz (dpa/lrs). Die Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz hat nach der Insolvenz einer Klinikgesellschaft mit mehreren Häusern im Land Vorwürfe gegen die Politik in Bund und Land erhoben. Weiterlesen

Mainz (dpa/lrs). Die Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz hat nach der Insolvenz einer Klinikgesellschaft mit mehreren Häusern im Land Vorwürfe gegen die Politik in Bund und Land erhoben. Weiterlesen
Die Kinderärzrtliche Versorgung in der Eifel wird sich auf absehbare Zeit nichts ändern. In Daun wird bald eine langjährige Kinderarztpraxis aus Altersgründen für immer schließen. Inzwischen hat der Kinderschutzbund Mainz ein entsprechendes Schreiben an die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz geschickt und schildert darin die Problematik der fehlenden kinderärztlichen Versorgung in dr Eifel-Region.
Lesen Sie hier den Brief des rheinland-pfälzischen an die KV : Kinderärztliche Versorgung
Praktisches Know-how trainieren die Pflegeazubis am Krankenhaus Maria Hilf in einem sogenannten Skills Lab – gefördert durch das Land Rheinland-Pfalz. Welchen Mehrwert die Lernwerkstatt bietet, hat sich Landesminister Alexander Schweitzer bei einem Besuch im Klinikum angeschaut. Weiterlesen
Berlin/Mainz (dpa/lrs). Die Eigenanteile von Pflegeheimbewohnern in Rheinland-Pfalz sind binnen eines Jahres deutlich gestiegen. Weiterlesen
Die Zahngesundheit ist ein unterschätztes Thema. Zahnprobleme führen auch in der Region zwischen Eifel und Mosel dazu, dass Zahnbehandlungen notwendig werden. Aussehen und Zustand der Zähne sind nicht nur aus gesundheitlicher Sichtweise bedeutsam. Die äußere Attraktivität eines Menschen wird nicht zuletzt durch schöne, gepflegte Zähne geprägt. Weiterlesen
Berlin/Mainz (dpa/lrs) – Die Eigenanteile von Pflegeheimbewohnern in Rheinland-Pfalz sind binnen eines Jahres deutlich gestiegen. Zum 1. Juli lag der selbst zu zahlende Betrag im ersten Jahr im Heim bei 2659 Euro pro Monat und damit um 315 Euro höher als ein Jahr zuvor, wie eine Auswertung des Verbands der Ersatzkassen ergab. Im bundesweiten Schnitt waren 2548 Euro monatlich fällig – 348 Euro mehr als Mitte 2022. Die Belastungen nehmen damit auch mit den inzwischen eingeführten und mit der Aufenthaltsdauer steigenden Entlastungszuschlägen weiter zu.
Mit dem höchsten Zuschlag ab dem vierten Jahr im Heim stiegen die Zuzahlungen in Rheinland-Pfalz im Schnitt auf 1904 Euro monatlich, zum 1. Juli 2022 waren es noch 1717 Euro gewesen, wie aus den neuen Daten hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen.
In den Summen ist zum einen der Eigenanteil für die reine Pflege und Betreuung enthalten. Denn die Pflegeversicherung trägt – anders als die Krankenversicherung – nur einen Teil der Kosten. Für Heimbewohner kommen dann noch Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Investitionen in den Einrichtungen hinzu.
Seit 2022 gibt es neben den Zahlungen der Pflegekasse auch einen Entlastungszuschlag. Den Eigenanteil nur für die reine Pflege drückt das im ersten Jahr im Heim um 5 Prozent, im zweiten um 25 Prozent, im dritten um 45 Prozent, ab dem vierten Jahr um 70 Prozent. Nach einer Reform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sollen die Zuschläge Anfang 2024 erhöht werden.
Ohne Zuschläge wären es in dem Bundesland im Schnitt für alle 2717 Euro pro Monat als gesamte Zuzahlung, 324 Euro mehr als zum 1. Juli 2022. Darunter stieg vor allem allein der Eigenanteil nur für die reine Pflege binnen zwölf Monaten von 965 auf 1161 Euro. Grund dafür sind vor allem steigende Löhne für das Pflegepersonal, wie der Verband der Ersatzkassen erläuterte. Maßnahmen für eine faire Bezahlung seien zu unterstützen. Es könne aber nicht sein, dass stetig steigende Kosten zum Großteil von den Pflegebedürftigen geschultert werden müssten.
Für die Auswertung wurden Vergütungsvereinbarungen der Pflegekassen mit Heimen in allen Bundesländern ausgewertet. Die Daten beziehen sich auf Bewohner mit den Pflegegraden 2 bis 5.
Bitburg. Mit der Einbringung eines Magnetresonanztomographen (MRT) der neuesten Generation erweitert das Marienhaus Klinikum Eifel Bitburg sein diagnostisches Leistungsspektrum in der Radiologie und stellt damit die Weichen für eine zukunftsorientierte Patientenversorgung auf höchstem Niveau. Weiterlesen
Mainz/Berlin (dpa/lrs) – Die Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz (KGRP) hat sich enttäuscht über die Bund-Länder-Einigung zur Krankenhausreform geäußert. Weiterlesen
Das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit hat heute bekanntgegeben, dass ein Förderprogramm für hebammengeleitete Kreißsäle als zusätzliches Angebot in den Geburtskliniken aufgelegt wird. Im Rahmen dieses Programms können Geburtskliniken auf Antrag dafür eine finanzielle Unterstützung von 30.000 Euro erhalten. Weiterlesen
Im Jahr 2022 arbeiteten in Rheinland-Pfalz knapp 8.200 Akademikerinnen und Akademiker an ihrer Doktorarbeit, darunter mehr als 1.300 in der Allgemeinmedizin. Wie das Statistische Landesamt mitteilt, stieg die Zahl der Doktorandinnen und Doktoranden gegenüber dem Vorjahr um 1,7 Prozent, die der promovierenden Ärztinnen und Ärzte um 18 Prozent. Weiterlesen