Der ultimative Sportler

Der „SSR GT“ – ein Meisterwerk aus der SSR Performance Werkstatt

München, 22.05.2023. Im Rahmen eines exklusiven Events in München präsentierte SSR Performance nach über zwei Jahren Entwicklung in der eigenen Werkstatt den SSR GT. Mit diesem auf weltweit zehn Exemplare limitierten Fahrzeug verwirklicht SSR Performance die eigene Vision des perfekten Sportwagens auf Basis des 911ers. Weiterlesen

Bestand an Plug-in-Hybrid-Autos wächst kaum

Flensburg (dpa). Nach dem Wegfall der Förderung zum Jahreswechsel wächst der Bestand an Plug-in-Hybrid-Autos in Deutschland kaum noch. Das geht aus veröffentlichten Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes hervor. Weiterlesen

Dacia goes Extreme

Neue Topausstattung für Spring, Sandero Stepway, Duster und Jogger

DACIA Goes Extreme_Wien Austria_Präsentation_16.-17.Mai 2023 (Alle Fotos auf dieser Seite: Wolfgang Grube, isp-grube.de)

Entsprechend dem Strategieplan „Renaulution“ erschließt Dacia neue Segmente und bekräftigt mit der neuen Ausstattung Extreme seine robuste und outdoororientierte Markenphilosophie. Das Extreme Design ist subtil von der Natur inspiriert und beinhaltet neue Materialien. Weiterlesen

24-Stunden-Rennen Nürburgring: Smudos Team bringt nachhaltige Innovationen an den Start

Nürburgring/Reutlingen. Four Motors geht beim diesjährigen 24h-Rennen am Nürburgring mit seinen drei Porsche Bioconcept-Cars und einem internationalen Fahrer-Kader zum mittlerweile 21. Mal in Folge an den Start. Das auf Nachhaltigkeit spezialisierte Reutlinger Rennteam wird bei allen drei Fahrzeugen weiterentwickelte CO2-reduzierende Technologien einsetzen, um zu zeigen, dass es auch für Verbrenner umweltfreundlichere Alternativen gibt, die schon jetzt für einen Serieneinsatz geeignet wären.

Bei der 51. Ausgabe des internationalen 24h-Rennens am Nürburgring vom 18. bis 21. Mai 2023 wird der Rennstall Four Motors rund um Smudo von den Fantastischen Vier und Teamchef Tom von Löwis wieder mit drei Porsche Bioconcept-Cars am Start stehen. Auch in seinem 20. Jubiläumsjahr bringt das grüne Pionierteam wieder einige Neuerungen beim 24h-Rennen an den Start. Dazu gehört eine neue alternative Kraftstoffformulierung, die einen erneuerbaren Anteil von 60 % enthält. Zudem wird das Team die weltweit erste CO2-reduzierte Felge einsetzen, die speziell für den Rennstreckeneinsatz entwickelt wurde und zu 70 % aus recyceltem Aluminium besteht, und nachhaltige Teamkleidung von Sportartikelhersteller Kempa aus Biobaumwolle und Recycling-Polyester tragen.

Ganzheitlicher Ansatz zur Reduzierung von CO2

Seit seiner Gründung 2003 setzt Four Motors auf einen ganzheitlichen Ansatz zur Reduzierung von CO2. Der Fokus liegt dabei u.a. auf der Nutzung und Erprobung von gebrauchten, recycelten High-Performance-Racing-Ölen für Motor und Getriebe, die in Kooperation von den Hauptsponsoren Wolf Oil (Belgien) und Tecoil (Finnland) formuliert werden, sowie auf Naturfaserleichtbauteilen oder abriebärmeren Bremsen und Reifen.

“Es ist zwingend notwendig, den CO2 -Anteil in der Mobilität soweit es geht zu senken. Dafür setzt sich Four Motors seit 20 Jahren unablässig ein. Das Verbrenner-Aus wird zu Recht gerade heiß in der Öffentlichkeit und Politik diskutiert. Es gibt hier keine einfache und vor allem keine allgemeingültige Lösung,” sagt Teamchef Tom von Löwis. “Aktuell bleiben noch viele Fragezeichen, wie zum Beispiel zur nachhaltigen Herstellung und Entsorgung von Batterien, zu flächendeckenden Ladestationen oder zur Verfügbarkeit von echten E-Fuels. Denn auch 2035 werden noch ca. 35 Millionen herkömmliche Verbrenner im Einsatz sein – und auch für die braucht es gangbare Lösungen zur CO2-Reduktion.”

Es ist für Four Motors Anliegen und Antrieb zugleich zu zeigen, dass es deutlich mehr Stellschrauben für umweltbewusste Fahrzeugtechnologien gibt als nur den Antriebsstrang. “Besonders die aktuelle weltweite Ressourcen-Knappheit zeigt, wie wichtig es ist, bereits jetzt Brückentechnologien einzusetzen, um mehr Unabhängigkeit von den Herausforderungen der Weltpolitik und globalen Handelsströmungen zu erlangen. Dass dies möglich ist, ohne auf Performance zu verzichten, zeigen wir mit unseren Bioconcept-Cars. Die Technologien, die wir in unseren Fahrzeugen nutzen, könnten schon morgen für Straßenautos zur Verfügung stehen,” erklärt Tom von Löwis weiter.

“Wir zeigen bereits seit 20 Jahren bei Four Motors, dass Motorsport auch grün sein kann, dass Nachhaltigkeit nicht zu Lasten von spannendem Motorsport gehen muss. Der Motorsport muss CO2-neutral werden, sonst sägen wir am eigenen Ast. Diese Botschaft wird immer lauter und es ist toll, dass wir gerade beim 24h-Rennen so viele Fans damit erreichen können,” ergänzt Smudo von den Fantastischen Vier, der auch in diesem Jahr wieder beim 24h-Rennen hinter dem Steuer seines Porsche 911 GT3 Cup sitzen wird.

Neue alternative Kraftstoff-Innovation

So geht Four Motors auch 2023 wieder mit einer absoluten Innovation an den Rennstart. Die neue alternative Kraftstoffformulierung enthält einen erneuerbaren Anteil von 60 %. Die Basis bildet ein so genanntes ‘Blue Gasoline’. Dieser nachhaltige Sonderkraftstoff von Shell besteht zu 40 % aus erneuerbaren Komponenten wie Rest- beziehungsweise Abfallstoffen und zu 10 % aus regenerativem Reststoff-Ethanol von CropEnergies. Durch den Zusatz von weiteren 10 % auf insgesamt 20 % Bioethanol erreicht der Kraftstoff eine Gesamteinsparung von etwa 40 % CO2 sowie eine Oktanzahl von über 100. Damit steht der nachhaltige Rennkraftstoff einem herkömmlichen Hochleistungskraftstoff in nichts nach.

Weltweit erste CO2-reduzierte Racing-Felge

Die Ronal Gruppe gehört zu den bedeutendsten Herstellern von Leichtmetallfelgen. Für die Jubiläumssaison des Teams hat Ronal nun eine spezielle Motorsportfelge entwickelt: Die Ronal Motorsport RM1 ist die weltweit erste CO2-reduzierte Felge speziell für den Rennstreckeneinsatz. Sie besteht zu 70 % aus recyceltem Aluminium. So können im Vergleich zu einer herkömmlichen Aluminiumfelge rund 50 % CO2 eingespart werden.

Internationaler Fahrer-Kader

Bei der 51. Ausgabe des 24h-Rennens tritt das Team mit seinem bewährten internationalen Fahrerkader an. So sitzen Four Motors Teamchef Tom von Löwis (Reutlingen) und Smudo (Hamburg) gemeinsam mit Henrik Bollerslev (Viborg, DK) und Thomas Kiefer (Heidelberg) im Porsche 911 GT3 Cup mit der Startnummer 320 hinter dem Steuer. Den Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport mit der Startnummer 420 teilen sich Matthias Beckwermert (Emsdetten), Karl Pflanz (Schorndorf), Marco van Ramshorst (Nijerk, NL) und Oliver Sprungmann (Dorsten). Das dritte Auto, der Porsche Cayman GT4 Clubsport 981 mit der Startnummer 633, wird von Henning Cramer (Delbrück), Christoph Hewer (Ludwigsburg), Marc Schöni (Neuhausen am Rheinfall, CH) und Marco Timbal (Lugano, CH) pilotiert.

Das Rennen

Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gilt seit über 50 Jahren als das Motorsport-Event in der Eifel und als eines der härtesten Rennen der Welt. Auch in diesem Jahr sind wieder über 130 Teams für das Rennen auf der ca. 25 Kilometer langen Traditionsstrecke gemeldet, das am Samstag, 20. Mai um 16 Uhr startet.

Four Motors: Grün gewinnt

Seit 2003 ist der Rennstall Four Motors auf nachhaltige Mobilität spezialisiert – als erstes Motorsportteam weltweit. In den eigens konfigurierten Bioconcept-Cars nimmt der prominente Racer Smudo mit Ex-DTM-Fahrer und Teamchef Thomas von Löwis und den anderen Fahrerkollegen an der Nürburgring Langstreckenserie (NLS) und dem internationalen 24h-Rennen teil. Ziel des Projekts Bioconcept-Car ist es, ressourcenschonende Technologien zu erproben. Durch den Härtetest am Nürburgring gibt Four Motors Anstöße für den Wandel zu einer zukunftsfähigen Mobilität auch auf der Straße.

https://www.fourmotors.com

Smudo und Tom von Löwis treten mit ihrem Bioconcept-Car Porsche 911 GT3 Cup beim 24h Rennen am Nürburgring in der Klasse AT an. Bildrechte: Four Motors GmbH. Fotograf: ElfImages Motorsport.

 

Immer mehr Unfälle mit E-Scootern

Mainz (dpa/lrs). In Rheinland-Pfalz sind 2022 deutlich mehr Menschen mit E-Scootern verunglückt als im Jahr zuvor. Die Zahl stieg um nahezu 70 Prozent, wie sich aus einer Mitteilung des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden am Mittwoch ergibt. Weiterlesen

Für Brückenreparatur Arbeiten an Hängegerüst über Nord-Ostsee-Kanal

Für die Reparatur der bei einer Havarie beschädigten Brücken über den Nord-Ostsee-Kanal in Kiel ist am Freitag an der Anbringung eines 40 Meter über dem Kanal hängenden Arbeitsgerüsts an der Olympiabrücke gearbeitet worden. Die Arbeiten verzögerten sich dabei aus technischen Gründen, wie das Wirtschaftsministerium mitteilte.

Das Hängegerüst werde beweglich sein, damit sehr hohe Schiffe den Kanal unterhalb der Brückenarbeiten weiter passieren könnten. Das Gerüst werde dann binnen 15 Minuten verschoben. Die Konstruktion des Hängegerüstes sei zentral für die nächsten Reparaturen. Weiterlesen

ADAC: Volle Straßen zum ersten Maiwochenende erwartet

München (dpa) – Wer das verlängerte Wochenende um den 1. Mai für einen Ausflug nutzen möchte, sollte sich auf volle Straßen einstellen. Aufgrund des bundesweiten Feiertags zum Maibeginn rechnet der Automobilclub ADAC mit viel Verkehr auf den Autobahnen. Zugleich gebe es zahlreiche Baustellen. Um den Verkehr zumindest ein wenig zu entlasten, gelte am Feiertag ein Fahrverbot für Brummis über 7,5 Tonnen, wie ein Sprecher in München sagte. Die meisten Staus erwartet der ADAC am Freitag- und Montagnachmittag. Weiterlesen

Schnellerer Autobahnbau: Gegenwind für Wissing aus Ländern

Berlin (dpa) – Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) droht mit Plänen für einen schnelleren Bau bestimmter Autobahnprojekte von Ländern ausgebremst zu werden. Landesregierungen, in denen die Grünen mitregieren, wollen mehr Zeit, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab. Wissing hatte den Ländern vor mehr als einer Woche eine Frist gesetzt. Sie sollten dem Bund bis Freitag mitteilen, ob sie ihr Einvernehmen zur gesetzlichen Festschreibung eines Projektes zur Engpassbeseitigung erklären.

Die Ampel-Koalition auf Bundesebene hatte sich Ende März darauf geeinigt, dass es eine Beschleunigung für Autobahnprojekte geben soll, die Stauschwerpunkte und Engstellen sind. Das sind insgesamt 145, zu denen aber auch Teilabschnitte eines Projekts gehören. Sie liegen vor allem in Nordrhein-Westfalen, Bayern, Baden-Württemberg und Hessen. Die Festschreibung eines überragenden öffentlichen Interesses solle aber im Einvernehmen mit dem jeweils betroffenen Land geschehen, hieß es in einem Beschlusspapier des Koalitionsausschusses. Weiterlesen

Mehr Motorradfahrer unterwegs: Polizei setzt auf Kontrollen

Mainz (dpa/lrs) – Mit den steigenden Temperaturen im Frühling sind auch in Rheinland-Pfalz wieder vermehrt Motorradfahrer unterwegs. Die Polizei in Rheinland-Pfalz kündigte daher Kontrollen an und will dazu bei Bikern besonders beliebte Routen in den Blick nehmen. Dazu zählten etwa die Strecke rund um Johanniskreuz im Landkreis Kaiserslautern sowie das Grenzgebiet zu Frankreich, wie etwa das Polizeipräsidium Westpfalz mitteilte. Dort planten die Polizisten in der bis Oktober laufenden Motorradsaison rund ein Dutzend Verkehrskontrollen. Auch das Polizeipräsidium Trier kündigte an, häufig befahrene Motorradstrecken an der Mosel und im Hunsrück vermehrt zu kontrollieren.

Tabu für Motorradfahrer ist seit Anfang April und noch bis Ende Oktober an Wochenend- und Feiertagen die Landstraße 499 im Elmsteiner Tal im Pfälzerwald. Die Strecke galt einst als Unfallschwerpunkt, sie verbindet die Bundesstraße 39 bei Frankeneck und die Bundesstraße 48 bei Johanniskreuz. Ausnahmen gelten für Kleinkrafträder und Mofas. Weiterlesen

Rückenwind aus Rheinland-Pfalz für Autobahnbau-Pläne

Mainz (dpa/lrs) – Die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt (FDP) befürwortet die von ihrem Parteikollegen und Bundesverkehrsminister Volker Wissing geplante Beschleunigung von Autobahn-Projekten. Die vorgesehene schnellere Beseitigung von Engpässen begrüße sie ausdrücklich, teilte Schmitt der Deutschen Presse-Agentur in Mainz mit. Die vom Bundesverkehrsministerium vorgeschlagene Liste an Projekten sei vollumfänglich zu befürworten. Andere Länder hatten die Pläne scharf kritisiert.

Schmitt betonte, es sei gut, dass sich die Ampel-Koalition im Bund auf die Beschleunigung des Ausbaus von Infrastruktur verständigt habe und davon auch rheinland-pfälzische Autobahn-Projekte profitieren sollten. Es brauche ein leistungsfähiges Infrastrukturnetz, dazu gehörten Straßen, Brücken, Schienen und Wasserstraßen. «Die Beschlüsse aus Berlin sind daher genau richtig und entscheidend für die Zukunft unserer Wirtschaftsstandorte.» Weiterlesen

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