Int. ADAC Truck-Grand-Prix 2024: Ticketvorverkauf startet am 27. Oktober!

Das Motorsport-Highlight des Jahres findet vom 11. bis 14. Juli 2024 am Nürburgring statt. Der Vorverkauf für den 37. ADAC Truck-Grand-Prix startet am 27. Oktober. Die Kult-Veranstaltung bietet erneut eine einmalige Kombination aus packendem Motorsport, Musik-Festival sowie Nutzfahrzeug- und Logistikmesse.

ADAC Truck-Grand-Prix 2024: Motorsport, Musik & Messe am Nürburgring (Foto: ADAC Mittelrhein )

Frühbucher-Vorteile bis zum 31.12.2023

Bis zum 31. Dezember dieses Jahres bieten wir unschlagbare Rabatte:

  • 10 € Rabatt auf Wochenendtickets der Kategorien Premium und Mercedes.
  • ADAC-Mitglieder können sich bis zum 31. Dezember weitere 10 € Preisvorteil für das Mercedes Wochenendticket sichern und somit 20 € für das Ticket der höchsten Kategorie sparen.

Sämtliche Infos zu Tickets und Preisen finden Interessierte unter www.truck-grand-prix.de.

Highlight im Motorsportkalender und Besuchermagnet am Nürburgring

Der Int. ADAC Truck-Grand-Prix am Nürburgring ist seit Jahren ein fester Bestandteil im Motorsportkalender und zieht Besucher aus aller Welt an.

Im Mittelpunkt steht die Goodyear FIA European Truck Racing Championship. Erleben Sie Top-Piloten wie Jochen Hahn, Sascha Lenz und Norbert Kiss in einem spannenden Wettkampf auf dem legendären Eifel-Rundkurs. Zusätzlich sorgen die spektakulären Boliden der ADAC GT Masters für leistungsstarke Unterhaltung.

Zahlreiche Attraktionen für die ganze Familie, von Truck-Korsos über das Fan-Village bis hin zum Kinderland, machen das Event zu einem unvergesslichen Erlebnis für Groß und Klein.

Musikfestival: Von Country-Klängen bis Party-Beats!

Am Freitag begeistern die Kultstars der Country-Szene die Fans, während am Samstag mitreißende Partymusik für Stimmung sorgt. Als krönenden Abschluss erwartet Sie das traditionelle Feuerwerk in der Müllenbachschleife, umgeben von einem beeindruckenden Panorama aus über 1.400 beleuchteten Trucks, welche die Nacht in ein magisches Lichtermeer verwandeln.

Messepark beim ADAC Truck-Grand-Prix: Ein Blick in die nachhaltige Zukunft der Logistik

Der Messepark wird erneut zum pulsierenden Herzstück des ADAC Truck-Grand-Prix. Mit über 60 Ausstellern, darunter Branchenführer im Truck-Segment, wird ein umfassender Überblick über die neuesten Entwicklungen und Technologien in der Nutzfahrzeug- und Logistikindustrie geboten.

Hier erleben insbesondere Berufskraftfahrer, Spediteure und Logistik-Experten, wie sich die Branche im Zuge der Nachhaltigkeitstransformation wandelt. In Zeiten rasanter Veränderungen setzt der ADAC Truck-Grand-Prix ein klares Zeichen und positioniert sich als zentrale Plattform für Innovation und Wissensaustausch.

Mit der Job-Expo für Logistikunternehmen setzt die Veranstaltung ein Zeichen in Zeiten des Berufskraftfahrermangel.

Truck Symposium: Gestalten und Netzwerken

In Kooperation von ADAC Mittelrhein e.V. und TÜV Rheinland nimmt das Truck Symposium eine zentrale Rolle beim ADAC Truck-Grand-Prix ein.

Als Networking-Plattform bringt es Branchenführer aus Industrie, Politik und Verbänden der Logistikbranche zusammen, um aktuelle Themen zu diskutieren und gemeinsame Visionen für die Zukunft zu entwickeln.

Zahl der illegalen Straßenrennen steigt

Mainz. Mal gehen sie glimpflich aus, manchmal tödlich: Auf rheinland-pfälzischen Straßen steigt die Zahl der Fälle illegaler Rennen. Das geht aus Daten des Bearbeitungssystems der Polizei hervor. Weiterlesen

Leinen los für die erste Frauscher x Porsche eFantom

  • Elektro-Sportboot mit der Antriebstechnologie des künftigen Macan
  • Porsche und Frauscher stellen erstes Serienboot vor
  • Mit 400 kW elektrischer Motorleistung bis zu 85 km/h schnell
  • 800-Volt-Technik für schnelles Laden
  • Steuerstand von Studio F. A. Porsche
Frauscher x Porsche 850 Fantom Air (Foto: Porsche)

Der Sportwagen-hersteller Porsche und die Frauscher Bootswerft haben das erste Serienmodell der 850 Fantom Air vorgestellt. Das gemeinsam entwickelte Elektro-Sportboot mit der Antriebstech-nologie des künftigen vollelektrischen Porsche Macan stand am Gardasee für erste Testfahrten bereit. Weiterlesen

Deutsche Umwelthilfe veröffentlicht Whistleblower-Dokument: Kraftfahrt-Bundesamt droht Mercedes-Benz mit der Stilllegung von Euro 6 Diesel-Pkw wegen illegaler Abschalteinrichtungen

– KBA bewertet in der bislang geheim gehaltenen Anordnung die Abschalteinrichtungen in Mercedes-Fahrzeugen als “unzulässig”, fordert deren Entfernung und droht andernfalls mit “Betriebsuntersagung nach § 5 FZV”

– Acht Jahre nach der Aufdeckung von Dieselgate schließt sich das KBA damit endlich den Einschätzungen und Forderungen der DUH an

– Knapp 10 Millionen Diesel-Pkw der Abgasstufen Euro 5 und Euro 6 mit illegalen Abschalteinrichtungen fahren immer noch in Deutschland und verpesten unsere Atemluft mit dem Dieselabgasgift Stickstoffdioxid – tausende Menschen sterben jedes Jahr daran, hunderttausende erkranken

– DUH-Bundesgeschäftsführer Resch fordert Verkehrsminister Wissing auf, jetzt alle festgestellten illegalen Abschalteinrichtungen bei in Deutschland zugelassenen Fahrzeugen samt Messprotokollen und Schriftwechsel mit den Diesel-Konzernen offenzulegen, damit betrogene Kunden endlich ihre Rechte durchsetzen können

Kurz vor dem achten Jahrestag der Aufdeckung von Dieselgate veröffentlicht die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ein neues und bislang geheim gehaltenes Dokument zu den Millionen Pkw, die immer noch mit illegalen Abschalteinrichtungen auf deutschen Straßen fahren und die Atemluft vergiften. Weiterlesen

E-Auto-Förderung 2023/2024: Was ist noch möglich und wie spart man Steuern?

E-Auto-Förderung 2023/2024: Was ist noch möglich und wie spart man Steuern? (Grafik: VLH)

Elektromobilität wird auch 2023 und 2024 vom Staat gefördert. Allerdings fällt die Ersparnis beziehungsweise der sogenannte Umweltbonus nicht mehr so üppig aus wie noch in den Vorjahren. Steuerlich lässt sich mit einem E-Auto aber weiterhin sparen. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) erläutert, was jetzt noch möglich ist. Weiterlesen

Kultmodell SEAT 600 – wie ein „Bällchen“ Spanien eroberte

– Vor 50 Jahren lief das letzte Exemplar vom Band

– In den 1960ern machte der Kleinwagen Spanien mobil

– Das Werk in Barcelona fertigte fast 800.000 Fahrzeuge

Wenn ein SEAT 600 durch Barcelona fährt, dann bleiben viele Menschen für einen Moment am Straßenrand stehen, lächeln versonnen oder winken fröhlich dem*der Fahrenden zu und freuen sich. „Pelotilla“ – zu Deutsch „Bällchen“ – nennen die Spanierinnen und Spanier ihren kugeligen Volkshelden, der ihnen ab 1957 automobile Freiheit brachte und dem Land den Weg in die Moderne ebnete. Vor 50 Jahren lief der letzte SEAT 600 in der Zona Franca in Barcelona vom Band. Doch sein Erbe wirkt bis heute nach – und zwar nicht nur in den Herzen der Spanierinnen und Spanier.

Vom Start weg ein Erfolg

1957 präsentierte SEAT den 600 auf Basis des Fiat 600 als zweites Modell der Marke. Die Markteinführung fiel in eine Zeit, in der viele Menschen in Spanien noch ohne Auto auskommen mussten und oft nur über ein Moped, Motorrad, Kleinstwagen oder einen Eselkarren zur Fortbewegung verfügten. Auf 1.000 Einwohner kamen gerade einmal rund drei Autos. Mit dem SEAT 600 bot die Marke nun erstmals ein kompaktes und massentaugliches Auto in Spanien an. 65.000 Pesetas kostete das Modell zu Beginn, was seinerzeit immerhin 3,5 spanischen Jahresdurchschnittsgehältern entsprach. Dennoch war der SEAT 600 bereits ab Marktstart ein Erfolg. Bereits 1958 verbuchte SEAT rund 100.000 Vorbestellungen des Kleinwagens.

Anfänglich besaß der SEAT 600 einen 21,5 PS (nach heutigen DIN-Maßstäben 18 PS) starken Vierzylinder-Heckmotor mit 633 Kubik. Das reichte für 95 km/h. Durch sein geringes Leergewicht von nur 580 Kilogramm war der Kleinwagen dennoch vergleichsweise flott unterwegs. Die Spanierinnen und Spanier nutzten die gewonnene Mobilität für Wochenendausflüge oder die Fahrt in den Urlaub mit der ganzen Familie. Denn trotz der geringen Abmessungen von rund 3,33 Meter in der Länge und 1,38 Meter in der Breite bot der SEAT 600 durch die selbsttragende Karosserie viel Platz im Innenraum.

Vielfalt und Rekorde

SEAT entwickelte auf Basis des 600 über die Jahre immer neue Konzepte – darunter eine Transporter-Variante und das viertürige Modell 800. Letzteres blieb mit rund 18.000 Exemplaren aber eher eine Randerscheinung und gehört heute zu den seltenen und gesuchten Derivaten des SEAT 600. Doch vom Ursprungsmodell selbst sind heute noch viele gut erhaltene Exemplare auf den spanischen Straßen unterwegs. 2017 lud SEAT zum 60. Geburtstag des Modells zum Weltrekordversuch auf den Circuit de Barcelona-Catalunya ein. Es wurde mit 787 Fahrzeugen das größte SEAT 600 Treffen der Markengeschichte.

Über die 16-jährige Bauzeit erhielt das Modell immer wieder kleine Änderungen und Verbesserungen. Der SEAT 600 D von 1963 kam mit einem 767 Kubik Motor mit 25 PS (nach DIN-Norm). Die Version 600 L Special von 1972 hatte bereits 28 PS (nach DIN-Norm). Ab 1970 sorgte beispielsweise der SEAT 600 E für eine noch angenehmere Mobilität. SEAT ersetzte die nach hinten öffnenden „Selbstmördertüren“ gegen zeitgemäße, vorn angeschlagene Türen. Bis zur Einstellung der Produktion erfreute sich der SEAT 600 stets einer hohen Beliebtheit. Noch 1972, also im Jahr vor Produktionsende, lieferte das Werk in Barcelona fast 70.000 Fahrzeuge aus. Insgesamt verließen von 1957 bis 1973 rund 800.000 Fahrzeuge die Fertigungshallen.

Die Ikone für SEAT und Spanien

Der SEAT 600 begründete bei der spanischen Marke eine Tradition von erfolgreichen Klein- und Kleinstwagen, die in den vergangenen Jahrzehnten mit Modellen wie dem SEAT Marbella, dem SEAT Mii und dem SEAT Ibiza ihre Fortführung fand. Das kugelrunde „Bällchen“ bestimmte aber nicht nur den Werdegang von SEAT, sondern hatte auch einen großen Einfluss auf die Gesamtwirtschaft des Landes. Der Kleinwagen prägte den Aufschwung Spaniens in den 1960ern und legte somit den Grundstein für die heutige stabile Wirtschaft. Viele Spanierinnen und Spanier sind daher selbst 50 Jahre nach Produktionsende noch stolz auf ihren kleinen SEAT – und honorieren seinen Erfolg bei jeder Begegnung mit einem Lächeln.

ADAC Eifel Rallye Festival – 3, 2, 1 – Festival

  • Vorbereitungen in Daun und der Vulkaneifel laufen auf Hochtouren
  • Versteigerung: Die Festival-Gondel der Hintertuxer Gletscherbahn
  • Gesucht: Das beste Foto des Eifel Rallye Festivals 2023

Daun. Endspurt zum ADAC Eifel Rallye Festival (27. – 29. Juli 2023), die Vorbereitungen für das größte rollende Rallyemuseum laufen auf Hochtouren. Die ersten Teilnehmer und Gäste haben ihr Quartier in der Vulkaneifel schon bezogen. Das Organisationsteam wächst stetig an. Zu der Kernmannschaft stoßen immer weitere Helferinnen und Helfer dazu, die bei den nun anstehenden Aufgaben unterstützen. Am Festival-Wochenende werden knapp über 700 Personen ehrenamtlich aktiv sein, um den Teilnehmern und den zehntausenden Fans optimale Voraussetzungen für dieses weltweite Treffen der Rallye-Szene zu schaffen. Sie kommen aus ganz Deutschland und den benachbarten Ländern, die ADAC-Helfer-Truppe-Nord aus Schleswig-Holstein reist diesmal sogar mit 27 Sportwarten an.

Die Schulungen der Streckenposten stießen auf großes Interesse und sind inzwischen abgeschlossen. Die ersten Anzeichen des nahenden Festivals sind bereits sichtbar. Die Beschilderungen für das Zuschauerleitsystem und die Umleitungen stehen größtenteils. Gut 6 Tonnen Druckerzeugnisse wurden angeliefert und an die Ausgabestellen verteilt. Die örtlichen Vereine haben alles vorbereitet, so dass sie an den Demonstrations-Strecken ihre Gäste kulinarisch bestens versorgen können. Tag für Tag verwandeln sich Daun und die Vulkaneifel immer mehr in das weltweite Zentrum des historischen Rallyesports. Weiterlesen

Kestenholz übernimmt die Mercedes-Benz AHG-Newel GmbH mit Ihren 3 Standorten in Simmern, Cochem und Enkirch

Enkirch, Cochem, Simmern. Die Kestenholz Gruppe übernimmt Anfang September 2023 die AHG-Newel GmbH mit Ihren 3 Standorten in Rheinland-Pfalz. Das seit mehr als 66 Jahren bestehende Unternehmen ist als Vertragspartner der Mercedes-Benz Group AG für den Vertrieb sowie das Aftersales Geschäft in Simmer, Cochem und Enkirch verantwortlich. Alle Mitarbeitenden werden übernommen und garantieren für Kontinuität bei den Kunden. Weiterlesen

Volle Autobahnen und Staus am kommenden Wochenende erwartet

München/Frankfurt/Main (dpa). Mit dem Beginn der Sommerferien in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland drohen am kommenden Wochenende Staus und sehr volle Autobahnen. «Bis auf Bayern und Baden-Württemberg befindet sich damit ganz Deutschland in den Sommerferien», teilte der ADAC am Montag mit. Die längsten Staus erwartet der Automobilclub für Freitagnachmittag, Samstagvormittag und Sonntagnachmittag. Am Freitag (21.7.) ist in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland der letzte Schultag vor den Sommerferien.

Mit besonders viel Verkehr müssen Autofahrer auf den Nord-Süd-Achsen zu Nord- und Ostsee oder in Richtung Alpen rechnen, darunter sind Abschnitte der A3 (Frankfurt/Main-Passau), A5 (Hattenbacher Dreieck-Basel), A61 (Mönchengladbach-Ludwigshafen) und weite Teile der A7 (Flensburg-Füssen/Reutte).

Weiterlesen

Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen
Eifelzeitung E-Paper Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen