Geschwindigkeitskontrollen im Bereich des Polizeipräsidiums Trier für KW 02

An folgendem Standort misst die Polizei in der 2. Kalenderwoche die Geschwindigkeit:

Symbolfoto

Montag, 10. Januar: Alf, B49; Wittlich, Berkasteler Straße; Spangdahlem, L46; Morbach, B 327; Lichtenborn, B 410

Dienstag, 11. Januar: Zemmer, L 46; Heilenbach; A 60; Kuhberg, B 50; Wellen, B419

Mittwoch, 12. Januar: Gerolstein, Raderstraße; Hermeskeil, B52; Wintersdorf, B418; Oberbrombach, B 41

Donnerstag, 13. Januar: Mürlenbach, L24; Tobiashaus, B 51; Hetzerath, A1; Idar-Oberstein, B41

Freitag, 14. Januar:  Rittersdorf, L9; Trier, A602; Nittel, B419

Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass sie außer den angekündigten Kontrollen weitere mobile und stationäre Geschwindigkeitsmessungen durchführen wird.

Tödliche Explosion in Neunkirchen von Gasflasche ausgelöst

Neunkirchen (dpa/lrs) – Die Explosion in einem Wohnhaus in Neunkirchen mit einem Toten ist von einer Gasflasche ausgelöst worden. Das teilte das Landespolizeipräsidium des Saarlandes am Dienstag nach Auswertung der Spuren mit. Man gehe von einem Unglücksfall aus und untersuche zur Schadensursache weiter, ob es vielleicht eine falsche Handhabung der Flasche in der Wohnung gegeben habe, sagte ein Sprecher. Die Explosion hatte sich am 27. Dezember ereignet. Dabei war der 34 Jahre alte Wohnungsinhaber schwer verletzt worden. Er starb zwei Tage später in einer Klinik in Ludwigshafen.

 

 

Ermittlungen nach Drohung gegen Schwesig bei Telegram

Schwerin (dpa) – Nach einer Todesdrohung gegen Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) im sozialen Netzwerk Telegram hat das Landeskriminalamt (LKA) Ermittlungen aufgenommen.

Es werde wegen eines «Bedrohungssachverhalts» ermittelt, sagte am Dienstag ein Behördensprecher in Rampe bei Schwerin. Weiterlesen

Taxifahrer mit Waffe bedroht

Worms (dpa/lrs) – Ein Taxifahrer ist in Worms Opfer eines Raubüberfalls geworden. Zwei Männer bedrohten den Fahrer am Dienstag mit einer Pistole und forderten die Tageseinnahmen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Der Taxifahrer sei von seiner Zentrale an den Hauptbahnhof Worms geschickt worden, um Fahrgäste mitzunehmen, als sich die zwei Männer seinem Fahrzeug näherten. Zunächst hielt der 61-Jährige diese den Angaben zufolge für besagte Gäste, öffnete die Scheibe der Fahrertür und wollte ein Gespräch beginnen, als einer der Männer die Pistole zog. Laut Polizei konnten die Täter mehrere hundert Euro erbeuten und flohen danach zu Fuß. Der Taxifahrer sei bei dem Überfall unverletzt geblieben.

 

 

Mann nach Überfall auf Sparkasse in Tatortnähe gefasst

Saarbrücken (dpa/lrs) – Nach dem Überfall auf eine Sparkassen-Filiale im Saarbrücker Stadtteil St. Arnual am Dienstag hat die Polizei kurz danach einen Mann in Tatortnähe festgenommen. Wie die Polizei mitteilte, soll der 58-Jährige zwei Bankangestellte vor der Filiale abgefangen und mit einer Schusswaffe gezwungen haben, ihn in die Bank zu begleiten. Unter Androhung von Gewalt habe er daraufhin die Angestellten aufgefordert, den Banktresor zu öffnen und das Geld auszuhändigen. Danach sei der Mann mit einem fünfstelligen Geldbetrag zu Fuß geflüchtet. Weiterlesen

Keine Beute bei Geldautomatensprengung in Mainz

Mainz (dpa/lrs) – Bei der Sprengung eines Geldautomaten in Mainz am vergangenen Freitag haben die Täter kein Geld erbeutet. Die Polizei korrigierte am Dienstag ihre ursprünglichen Angaben, wonach es zunächst geheißen hatte, die Täter hätten bei dem Überfall Geld gestohlen.

Am vergangenen Freitag hatten Unbekannte im Stadtteil Mombach einen freistehenden Geldautomaten gesprengt und waren mit einem Fahrzeug geflohen, wie die Polizei mitteilte. Auf der Flucht sei der Wagen mit einem Streifenwagen zusammengestoßen. Beide Fahrzeuge wurden den Angaben zufolge schwer beschädigt. Den Tätern sei die Flucht in ein eng bebautes Wohngebiet gelungen. Bisher gibt es keine Details zur Zahl der Täter und zum verwendeten Sprengstoff. Weiterlesen

Zehntausende protestieren gegen Corona-Maßnahmen

Berlin (dpa) – Zehntausende Menschen haben am Abend bundesweit gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert – oft bei nicht genehmigten sogenannten Spaziergängen.

Allein in Thüringen gingen laut Polizei rund 17.000 Menschen auf die Straße. In Mecklenburg-Vorpommern beteiligten sich rund 12.000 Menschen in mehr als 20 Städten an angemeldeten «Lichterspaziergängen», Kundgebungen sowie nicht angemeldeten Schweigemärschen. In bayerischen Städten und Gemeinden versammelten sich etwa 10.000 Menschen. Dabei blieb es größtenteils friedlich. Auch gab es zahlreiche Aufzüge von Gegendemonstranten, die in Städten wie Trier und Rostock Position bezogen. Weiterlesen

Mann schiebt falsch geparktes Auto mit Traktor weg

Garmisch-Partenkirchen (dpa) – Mit einem Traktor hat ein Mann in Garmisch-Partenkirchen kurzerhand ein falsch geparktes Auto entfernt. Der Wagen überschlug sich bei der Aktion und wurde völlig demoliert, wie die Polizei am Montag mitteilte.

Der verärgerte Anwohner hatte nach den Ermittlungen in der Nacht zum Sonntag das geparkte Fahrzeug über eine nahe gelegene Bundesstraße auf einen Langlaufparkplatz geschoben. Ein anderer Anwohner sah den Wagen am Sonntagmorgen auf dem Dach liegend, ging von einem Unfall aus und rief die Polizei. Weiterlesen

Reh verschätzt sich und bleibt in Zaun stecken

Kirn (dpa/lrs) – Im Landkreis Bad Kreuznach hat offensichtlich ein Reh seine Körpergröße nicht richtig eingeschätzt und ist in der Nacht zum Dienstag zwischen den Holzbrettern eines Zauns stecken geblieben. Ein Zeitungszusteller bemerkte in Kirn nach Angaben der Polizei das kämpfende Tier und alarmierte die Sicherheitskräfte. Das befreite Reh «sprang im Anschluss unversehrt zurück in den Wald», wie es hieß.

 

 

74-Jähriger fährt mit Auto gegen Baum und stirbt in Klinik

Stade (dpa/lni) – Ein 74-jähriger Mann ist mit seinem Auto in Stade gegen einen Baum geprallt und im Krankenhaus gestorben. Nach Angaben der Polizei kam das Auto am Montag von der Fahrbahn ab. Auch Ersthelfer waren vor Ort und versuchten, den Schwerverletzten im Auto wiederzubeleben. Ein Notarzt versorgte ihn ebenfalls. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen sei eine medizinische Ursache für den Unfall und den Tod des Mannes wahrscheinlich, heiß es.

 

 

Tausende Teilnehmer bei verbotener Corona-Demo in Amsterdam

Amsterdam (dpa) – Rund 10.000 Menschen haben in Amsterdam bei einer verbotenen Demonstration gegen die Corona-Politik der niederländischen Regierung protestiert. Die Polizei löste die Kundgebung vor dem Rijksmuseum am Sonntag auf, es kam zu gewalttätigen Auseinandersetzungen.

30 Teilnehmer seien festgenommen worden, teilte die Polizei am Abend mit. Ihnen werde unter anderem Störung der öffentlichen Ordnung, Misshandlung oder unerlaubter Waffenbesitz vorgeworfen.

Vier Beamte seien verletzt worden, als mehrere Demonstranten versuchten, eine Blockade der Bereitschaftspolizei unweit des Museumsplatzes zu durchbrechen. Am Abend beruhigte sich die Lage nach Behördenangaben. Weiterlesen

Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen
Eifelzeitung E-Paper Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen