Wappnen für den Ernstfall: Landesregierung simuliert Cyberangriff auf IT-Systeme des Landes

„Vor dem Hintergrund der veränderten Sicherheitslage, auch durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine, müssen wir uns auch in der öffentlichen Verwaltung auf den Ernstfall vorbereiten. Die Frage ist leider nicht mehr, ob der Ernstfall eintritt, sondern wann. Es ist daher enorm wichtig, dass auch die Landes-IT einen Cyberangriff unter möglichst realen Bedingungen trainiert“, erklärte Digitalisierungsminister Alexander Schweitzer anlässlich einer landesweiten Cybersicherheitsübung der rheinland-pfälzischen Landesverwaltung. Weiterlesen

TechniSat bringt MULTYRADIO 600 CD IR auf den Markt

Sound trifft Design: Mit dem neuen MULTYRADIO 600 CD IR vereint TechniSat Stil und Klang in Perfektion.

Mit dem neuen MULTYRADIO 600 CD IR bringt TechniSat ein neues Designmodell der Spitzenklasse auf den Markt. Getreu dem Motto „Was gut klingt, darf auch gut aussehen“ vereint das neue Soundsystem erstklassigen Stereosound mit modernem Design und umfassenden Multimediafunktionen. Weiterlesen

Die Ürziger und das Rotschwänzchen

Warum sind die Ürziger in der Region als Rotschwänzchen bekannt und was ist das herausragende der Weine im Ürziger Würzgarten? Dieser Frage sind Moderator Marius Zimmermann und sein SWR- Team zusammen mit Claudia Müller vom WeinGut Benedict Loosen Erben nachgegangen. Zu sehen gibt es das Ergebnis am Freitag, 18. August im SWR Kaffee oder Tee. Die Sendung beginnt um 16.05 Uhr, der Bericht wird voraussichtlich zwischen 17.15 Uhr und 17.45 Uhr ausgestrahlt.

 

Telefonkosten senken – lohnt sich ein Handyvertrag?

In vielen deutschen Haushalten sorgen hohe Telefonrechnungen regelmäßig für Streitigkeiten. Zwar will man mit Freunden und Bekannten in Kontakt bleiben, jedoch können häufige Telefonate teuer werden.

Foto: Bernd Diekjobst/dpa-tmn

Um zu sparen, wird über Alternativen zur herkömmlichen Telefonie nachgedacht. Kann ein Handyvertrag dazu beitragen, Telefonkosten zu reduzieren, ohne die Anrufgewohnheiten einzuschränken?

Günstig telefonieren, ohne die Anrufgewohnheiten einzuschränken

Wie oft wird täglich telefoniert? Die ehrliche Antwort würde lauten: zu oft. Ein großer Teil der zwischenmenschlichen Kommunikation läuft telefonisch ab. Die Kinder werden in der Pause angerufen, um zu fragen, ob in der Schule alles in Ordnung ist. Termine beim Frisör, in der Autowerkstatt oder bei der Bank werden per Telefon vereinbart. Danach müssen noch die Eltern, die Partnerin, der Partner sowie die engsten Freunde angerufen werden. Das Ergebnis der umfangreichen Telefonie liegt jeden Monat im Briefkasten: eine hohe Telefonrechnung! Persönliche Gewohnheiten zu ändern, fällt schwer. Wenn es jedoch darum geht, Kosten zu reduzieren, sollten einige Optionen in Erwägung gezogen werden. Eine Alternative wäre beispielsweise, einen Handyvertrag mit dem Mobilfunkanbieter abzuschließen, um von günstiger Telefonie, kostenlosen SMS und mobilem Internet zu profitieren. Bevor darüber entschieden wird, sollte man sich über die Laufzeit, monatliche Kosten sowie über die im Vertrag inbegriffenen Leistungen informieren. Bei Handyverträgen wird zwischen vielen verschiedenen Arten unterschieden. Jedes Tarifmodell zeichnet sich durch Besonderheiten, Vorteile und Nachteile aus. Um einen günstigen Tarif zu finden, sollte man das eigene Telefonverhalten analysieren. Wie häufig wird das Handy zum Telefonieren genutzt? Wie lange dauern die Gespräche im Durchschnitt? Oft können bereits Kosten eingespart werden, wenn anstelle einer telefonischen Nachfrage eine kurze SMS versendet wird.

Handytarife mit und ohne Vertragsbindung

Handyverträge werden mit verschiedenen Laufzeiten, aber auch ohne festgelegte Vertragsdauer angeboten. Bei gelegentlichen Telefonaten kann ein Smartphone mit einer Prepaidkarte, die nach Bedarf mit einem Guthaben aufgeladen wird, die günstigste Option sein. Bei einem Prepaid-Handytarif ist es einfach, den Überblick über die Telefonkosten zu behalten.

Wenn das Guthaben aufgebraucht ist, sind keine Anrufe (außer kostenfreie Notrufnummern) mehr möglich. Das Prepaid-Handy bietet sich für Kinder und Jugendliche an, die dadurch lernen können, verantwortungsvoll und umsichtig mit ihrem Budget umzugehen. Prepaidtarife sind keine Verträge im eigentlichen Sinne. Die SIM-Karte kann jederzeit aufgeladen werden. Es wird nur für Telefoneinheiten, die verbraucht wurden, bezahlt. Monatliche Fixkosten gibt es dabei nicht. Ein Handyvertrag mit fester Laufzeit hat den Vorteil, dass eine effiziente Kostenkontrolle durch feste monatliche Gebühren möglich ist. Außerdem sind die Leistungen für den gesamten Vertragszeitraum gewährleistet. Meist fallen für das Smartphone nur geringe Kosten an, wenn dieses als „Handy mit Vertrag“ erworben wird. Darüber hinaus sind bei Handytarifen mit Vertragsbindung oftmals zusätzliche Leistungen inbegriffen, die einzeln wesentlich teurer wären, beispielsweise eine Telefon-Flat oder ein hohes Datenvolumen. Eine vertragliche Bindung bringt auch einige Verpflichtungen mit sich. So bindet man sich für die gesamte Vertragslaufzeit, die oft 24 Monate beträgt, an einen Anbieter. Ein vorzeitiger Tarif- oder Anbieterwechsel ist nicht möglich oder mit zusätzlichen Kosten verbunden. Wird der Handyvertrag nicht rechtzeitig schriftlich gekündigt, verlängert sich der Vertrag automatisch um dieselbe Laufzeit.

Das Smartphone hat das Telefonverhalten revolutioniert

Das Smartphone hat die Lebenswelt und das Telefonverhalten revolutioniert. Ein Handy ermöglicht die ständige Erreichbarkeit unabhängig vom Aufenthaltsort. Als modernes Kommunikationsmittel sorgt das mobile Telefon für effiziente und zügige Kommunikation. Vieltelefonierer sind meist mit einer Telefon-Flatrate am besten beraten, da man zum monatlichen Pauschalpreis unbegrenzt ins Festnetz telefonieren kann. Telefongespräche in andere Mobilfunknetze müssen häufig extra bezahlt werden. Das Verwenden von Kurzmitteilungen ist mittlerweile bei vielen Handytarifen gebührenfrei. Datentarife für Handys enthalten ein bestimmtes Datenvolumen für mobiles Internet. Diese Tarifmodelle richten sich an Konsumenten, die regelmäßig im Internet surfen und online aktiv sind, beispielsweise in den sozialen Netzwerken. Da ein Handyvertrag mit vertraglichen Verpflichtungen gegenüber dem Mobilfunkdienstleister verbunden ist, ist ein Blick ins Kleingedruckte ratsam. Dort sind die Vertragsbedingungen, die exakten Tarife fürs Telefonieren sowie die Gebühren fürs Internet aufgelistet. Dadurch verschafft man sich einen Überblick und kann die monatlichen Kosten für den Handyvertrag berechnen.

Der richtige Umgang mit mobiler Telefonie

Die Vertragslaufzeit zählt zu den wichtigen Kriterien eines Handyvertrags. Während es früher nur zwei Auswahlmöglichkeiten, das Prepaid-Modell oder den Zweijahresvertrag gab, existiert inzwischen eine Vielzahl an Tarifen und Laufzeiten. Es werden Handyverträge ohne, mit monatlicher, halbjährlicher oder jährlicher Kündigungsfrist angeboten. Je nach Bedarf kann zwischen hoher Flexibilität und günstigen Preisen ausgewählt werden. Der Abschluss eines Handyvertrags ist in Deutschland ab dem 18. Geburtstag, mit Erreichen der Volljährigkeit, möglich. Für Kinder und Jugendliche können die Erziehungsberechtigten einen Vertrag mit dem Mobilfunkbetreiber abschließen. Vertragspartner ist in der Regel der Elternteil, der die Unterschrift leistet. Mit dem Unterschreiben des Handyvertrags entsteht die Verpflichtung, die monatlichen Kosten zu begleichen. Daher ist es im Interesse der Eltern, dass Kinder frühzeitig den richtigen Umgang mit dem Smartphone erlernen. Es empfiehlt sich, die Kleinen darauf hinzuweisen, dass Handys im Schulunterricht nicht erlaubt sind. Regelmäßig passieren Unfälle, die auf unbedachte, leichtfertige Handynutzung zurückzuführen sind. An ungeeigneten Stellen kann das Fotografieren von Selfies gefährlich sein. Wer nicht aufpasst, riskiert, mögliche Gefahren nicht wahrzunehmen. Beim Überqueren einer Straße kann auch ein wichtiger Anruf warten. Besser ist es, sich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren und das Telefongespräch erst zu führen, wenn man auf der anderen Straßenseite angelangt ist. Beim Telefonieren mit dem Smartphone kann mit gemäßigter Stimme gesprochen werden. Da die technische Übertragung ausgezeichnet ist, wird man verstanden, auch wenn man nicht in den Hörer schreit. Außerdem sind private oder berufliche Gesprächsinhalte nicht für fremde Ohren bestimmt.

Medienpolitik: Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Staatssekretärin Heike Raab begrüßen den eingebrachten Gesetzentwurf zu Regionalfenstern

„Der von einer breiten Mehrheit im Landtag eingebrachte Gesetzentwurf zur Regionalfensterverpflichtung sichert regionale Medienvielfalt bei uns im Land. Diese Übergangsregelung stellt sicher, dass in Rheinland-Pfalz kein Zustand eintritt, bei dem in weiten Teilen des Landes kein Regionalfenster mehr ausgestrahlt wird“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Weiterlesen

Die Arbeitswelt verlagert sich mehr und mehr ins Virtuelle

(Foto: pixabay.de)

Die Arbeitswelt verlagert sich mehr und mehr ins Virtuelle. Distanzen werden kostenfrei und schnell überbrückt und viele Arbeitgeber haben mittlerweile erkannt, dass die Vorteile überwiegen und kommen deshalb von der Forderung, dass alles vor Ort und persönlich stattfinden muss, ab. Weiterlesen

KV RLP unterstützt Kritik an hohen Gewinnmargen der Pharmaindustrie

Mmehr Transparenz und faire Preise bei Arzneimitteln

Die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz (KV RLP) unterstützt die Forderung der Techniker Krankenkasse (TK) nach fairen Preisen für Arzneimittel, verhältnismäßigen Gewinnmargen für die Pharmaherstellerinnen und -hersteller sowie nach mehr Transparenz in der Preisgestaltung. Weiterlesen

Dritter Medienänderungsstaatsvertrag – Ministerpräsidentin Malu Dreyer: Wir versetzen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in die Lage, den digitalen Wandel zu gestalten

Der Dritte Medienänderungsstaatsvertrag solle mehr Kompetenzen für die Aufsichtsgremien, mehr Flexibilisierung bei den Ausspielwegen und hohe Qualität von Standards sicherstellen, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer anlässlich der Beratungen zum „Landesgesetz zum Dritten Staatsvertrag zur Änderung medienrechtlicher Staatsverträge“. Weiterlesen

Überwältigt vom Momentum Special Olympics

Noch nie in der Geschichte Deutschlands wurde Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen so viel Aufmerksamkeit zuteil wie bei den Special Olympics World Games Berlin 2023. Mehr als 400 Stunden Live-Sport produziert das Organisationskomitee der Spiele in seiner Aufgabe als sogenannter Host Broadcaster, dazu Tageszusammen-fassungen, Hintergründe und Erklärstücke. Weiterlesen

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