Schmitt: Die Zukunft gehört smarten Städten und Gemeinden

Daniela Schmitt/FDP, Ministerin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau

„Smart City – Innenstädte der Zukunft“ unter diesem Motto führt eine Wirtschaftsreise unter Leitung von Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt in die Schweiz. In dieser Woche reist Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt in die Schweiz, begleitet von einer 15-köpfigen Wirtschafts-und Wissenschaftsdelegation aus Rheinland-Pfalz.

„Die Schweiz ist seit Jahren globaler Vorreiter im Bereich Smart City, und auch in Rheinland-Pfalz steht dieses Thema im Rahmen unseres Regierungsschwerpunkts Innenstädte der Zukunft ganz oben auf der wirtschaftspolitischen Agenda. Der bilaterale Austausch auf diesem Gebiet wird für beide Seiten sehr wertvoll sein“, sagte Ministerin Schmitt am ersten Tag der Reise.

In Zürich und Bern werden schweizerisch-deutsche Kooperationsworkshops stattfinden, bei denen es neben individuellen Gesprächen zu fachlichen Impulsen u. a. durch die Verkehrsbetriebe Zürich, den Smart City Verein Bern sowie durch das Fraunhofer Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE) und die Technische Universität Kaiserslautern kommen wird. An beiden Tagen können schweizerische Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Wissenschaft und den Kommunen mit Unternehmen und Forschungsinstitutionen aus Rheinland-Pfalz individuelle Gespräche führen, die nach der Reise weiterverfolgt werden können. Besucht werden u. a. das Smart City Lab in Zürich und das smarte Quartier Bernapark in Bern.

„Das Motto der Reise ist kein Zufall: Die Zukunft gehört intelligenten Städten und Gemeinden. Von gut organisierten, vernetzten und lebendigen Städten und Gemeinden profitieren unsere Bürger jeden Tag. Dieses Thema bedeutet Lebensqualität – deshalb muss es auch im politischen Alltag Priorität haben“, sagte Schmitt.

Der Wirtschaftsdelegation aus Rheinland-Pfalz gehören folgende Unternehmen, Kommunen und wissenschaftliche Einrichtungen an:

  • alta4 AG (3D-Stadtmodelle und Visualisierungen)
  • Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (Forschung an Smarten Ökosystemen)
  • KOBIL GmbH (Sichere IT-Lösungen für Smart Ecosystems)
  • Mainzer Stadtwerke AG (Abteilung Innovationsmanagement und Smart City)
  • Nagarro ES GmbH (Full Service IT-Systeme für Regierungsorganisationen)
  • Smart City Abteilung der Stadt Worms
  • Technische Universität Kaiserslautern (5G Forschungsvorhaben)
  • VESATEC GbR (3D-Mapping und virtuelle Twin-Lösungen)

 

 

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